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Milankovitch Zyklen:
Der serbische Astrophysiker Milutin Milankovitch, nach dem die Milankovitch-Klimatheorie benannt ist, entdeckte, dass die jahreszeitlichen und geografischen Schwankungen der Sonnenstrahlung auf die Erde den größten Einfluss auf die sich verändernden Klimamuster der Erde haben.
Im Jahr 2000 veröffentlichte die NASA die Milankovitch Climate Theory, aus denen hervorgeht, dass sich das Klima der Erde tatsächlich aufgrund von äußeren Faktoren verändert, die absolut nichts mit menschlicher Aktivität zu tun haben.
Die NASA räumt auch ein, dass der Klimawandel auf Veränderungen der Sonnenbahn der Erde und nicht auf den Menschen zurückzuführen ist. Seit mehr als 60 Jahren, seit 1958, weiß die NASA, dass die Veränderungen der Wettermuster auf den Planeten völlig natürlich sind.