Alkohol, Tabak, Cannabis u.a. Drogen

  • Wer von euch raucht?

    Was denkt ihr, warum der Mensch raucht?

    Welche Stoffe kann man rauchen?

    Ich hab mal sehr viele Zigaretten geraucht und schon sehr früh damit angefangen, rauche aber, seit ich mich gesünder ernähre, nicht mehr.

    Dazu hab ich eine eigene Theorie: Ich glaube, dass gerade Menschen, die von Parasiten befallen oder mit Giftstoffen belastet sind, eher von Nikotin (oder auch anderen Drogen... ) abhängig sind.

    Schon immer haben Menschen geraucht, entweder um Parasiten, Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger in der Lunge und den Bronchien zu töten, das Immunsystem zu beruhigen oder die Gefäße zu verengen oder mit Nikotinsäure zu versorgen?

    Menschen greifen zur Zigarette ... um mit einem Gift die Lunge "auszuräuchern"? Ist das möglich? Ich denke schon! Was aber nicht bedeutet, dass Zigaretten deshalb auch gesund sind. Sie bleiben trotzdem schädlich.

    Ein weiterer Grund könnte mit dem Essverhalten zusammenhängen. Ich hab beobachtet, dass gerade die Menschen, die sehr viel Fastfood, Pizza, Döner, ... sehr viele tierische Produkte aus Massentierhaltung allgemein, besonders Milchprodukte und rotes Fleisch essen, auch viel Rauchen und meistens auch Bier trinken. Kann es sein, dass sie damit das Immunsystem, das zuviel Neu5gc mit Entzündungen aus dem Körper wieder entfernen will, beruhigen wollen? Ich halte das für möglich.

    Raucherentwöhnung: Früher haben Menschen Kalmuswurzel (ein Parasitenmittel und auch schwaches Beruhigungsmittel) gekaut, wenn kein Tabak verfügbar war oder sie mit dem Rauchen aufhören wollten, diese Wurzel enthält wie Tabak auch Gerbsäure, was Schädlinge vertreiben soll und auch das Immunsystem beruhigen.

    Mit dem Bioresoanzgerät teste ich, wenn ich ich Gesellschaft von Rauchern war, nicht etwa Nikotin, als schädlich, sondern hauptsächlich Polonium und frage mich, wie das Polonium in Zigaretten kommt, muss es da drinnen sein und warum? Eine mögliche Quelle könnten die im Tabakanbau eingesetzten Phosphatdünger sein? Laut Wikipedia wird Polonium vom menschlichen Körper mit einer biologischen Halbwärtszeit von ca. 50 Tagen ausgeschieden. 2006 starb der ehemalige Agent und spätere Putin-Kritiker Alexander Litwinenko angeblich durch mit Polonium kontaminierten Tee.

    Als ich noch geraucht habe, hab ich auch beobachtet, dass die Zigarette einen Kick verursacht, sie scheint die Schilddrüse anzukurbeln, vermutlich ist Tabak an der Umwandlung von den Schilddrüsenhormonen T4 zu T3 beteiligt, es gab dazu sogar eine Studie.

    Das erklärt, warum manche nicht mit dem Rauchen aufhören können, die Schilddrüse arbeitet schlechter, was man aber bei Tests aber nicht merkt, wenn man vorher geraucht hat, der TSH-wert ist dann nicht erhöht. Ich spreche aus Erfahrung eines Laien, der sich aber mit dem Thema ausführlich beschäftigt hat.

    Manche Zigaretten (Tabaksorten) scheinen zumindest kein Polonium zu beinhalten, eher Naturtabake. Eine Deklaration wäre schön, in der Art Bio-Zigarette oder so ähnlich.

    Angeblich kann man auch mit dem Bioresonanzgerät, Akupunktur, Hypnose o.a. Mitteln Menschen beeinflussen, mit dem Rauchen aufzuhören, ich hab es aber noch nicht ausprobiert und keine Erfahrung damit, glaube aber, wie bei allem, dass man so etwas immer auch ganzheitlich angehen soll, es gibt anscheinend ja einen Grund, warum jemand raucht und nicht davon loskommt.

  • Wer von euch raucht?

    Ich rauche schon sehr lange und zwar Tabak und selbst-gedreht, ohne Zusatzstoffe.<X

    Das soll jetzt kein Alibi sein, aber vielleicht hat mich der reine Tabak verschont vor schlimmeren.

    Warum ich damals angefangen habe, war Gruppendruck wie wahrscheinlich viele anfangen.

    Man wollte zum Clan dazugehören und wir rauchten heimlich unter einer Brücke.

    Das war die halbe Klasse übrigens und hat uns mächtig Erwachsen scheinen lassen.

    Mittlerweile habe ich alle Programm durch davon loszukommen, aber die Sucht ist stärker, als der Wille.

    Der Körper braucht das Zeug wie ein Drogen-Junky und wenn er das nicht kriegt, dann geht die Post ab.

    Man muss es selber erleben, wie der körperlicher Entzug von dem Zeug das Leben bestimmt.

    Das ist wie ein Pakt mit dem Teufel geschlossen und kann jeden nur davor warnen!:evil:

    3 Wochen habe ich das mal geschafft und dann bin ich schwach geworden und wollte nur 1 rauchen.

    Ich finde es auch schlimm und es würde mir garantiert gesundheitlich besser gehen mit meinem Rheuma das Prozedere bleiben zu lassen.

    Vor allen Dingen würden sich meine Kinder freuen die übrigens keiner von beiden raucht.

    Das habe ich jedenfalls geschafft in meiner Erziehung, das die 2 Mädels Raucher hassen.;)

    So war es nicht ganz umsonst.:)

    LG

  • Mit 14 angefangen zu rauchen. Man wollte ja den Mädchen imponieren. Nach 23 Jahren einfach von heute auf morgen aufgehört. Es gibt unzählige Bücher, DVD's, Anleitungen, Medikamente etc. wenn man mit dem Rauchen aufhören möchte. Aber ich denke, wenn der eigene Wille nicht mitspielt oder stark genug ist, wird das nichts mit dem Aufhören.

    Der Film Insider ist bekannt? Wurde nach einer wahren Begebenheit gedreht. Im Tabak aus der Industrie sollen sich auch abhängig machende Substanzen befinden. Aber na ja, die Tabaksteuer ist eine wichtige Einnahmequelle für Vater Staat und das Gesundheitssystem will ja auch überleben.

    Ab und an eine Friedenspfeife am Lagerfeuer paffen - das könnte ich mir noch vorstellen.

    Wer sich in die Natur begibt, der lernt beim allerbesten Meister! (Erwin Thoma)

  • Wir haben als Kinder schon geraucht, aber nicht Tabak, sondern "Irlisch", die verholzten Teile einer Schlingpflanze, fällt mir grad nicht ein, wie die botanisch heißt.

    Später Zigaretten, und so mit mitte 20 sind wir alle nach einer durchzechten Nacht zu einem Akupunkteur gegangen, ich hab damals in Belgien gewohnt. Die Behandlung selber hab ich verschlafen, nach einer halben Stunde wurde ich geweckt und bin als Nichtraucherin da raus.

    Dann habe ich jahrelang nicht geraucht, es ging mir aber auch nichts ab.

    Später habe ich so klein - klein wieder angefangen, und als es mir zuviel wurde, bin ich wieder zur Akupunktur - weil das eh so easy ging.

    Nur war ich da wieder zu Hause, und der konnte das nicht, er hat mich wieder weggeschickt, weil ich umgewöhnte Linkshänderin war und er die Kommandozentrale nicht ermitteln konnte - oder so.

    Ich habe dann selber wieder von heute auf morgen aufgehört und es ging mir ganz schlecht, ich hätte gar keine Zigartte angreifen mögen, und ne Freundin, die Frau des Arztes hier, wußte, das sind die Entzugserscheinungen, was mich aber grantig gemacht hat auf den inneren Schweinehund und der kriegte nichts, nada. Hab noch eine Hungerkur draufgesetzt, dauernd was innen Mund stecken und fett werden wollte ich auch nicht.

    Hat wieder ein paar Jahre gedauert, dann habe ich lang entweder am Samstag- oder Sonntagabend eine geraucht mit einem halben Glas Rotwein, aber da hat die eine Zigarette so richtig ausgegeben, da hat man was von :saint:

    Derzeit rauche ich wieder mehr, aber vielleicht überkommts mich wieder und lass es sein.

  • Ich habe nie geraucht.

    Ein Mal probiert, nichts daran gefunden, es bleiben gelassen.

    Alkohol trinke ich auch nicht (mehr). Da geht mir aber nichts ab. Ich hatte ja vorher schon sehr wenig getrunken.

    Nach einer schweren Verletzung wurde ich schmerzmittelabhängig.

    Als ich das bemerkte, habe ich die Mittel ( Opioide ) abgesetzt.

    Das waren sehr unangenehme drei Wochen. Der behandelnde Arzt war gar nicht erfreut über meine Eigenmächtigkeit.

    Seither nehme ich, außer ab und an mal einer Kopfschmerztablette, keine Schmerzmittel mehr.

    Meine Standesamtliche Zuteilung hat gut 20 Jahre lang geraucht, von einem Tag auf den anderen damit aufgehört und nie wieder eine Zigarette angefasst.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Bin "geborene" Nichtraucherin. Die 1. Zigarette als 14 Jährige unter Freunden im Abendhimmel verglühen lassen, weil mir ziemlich gegraust hat.

    Hab dann nie das Verlangen verspürt, obwohl mein Vater starker Raucher war..der hat aber mit 65 auch von einem Tag auf den anderen aufgehört...weil es ihm plötzlich nicht mehr schmeckte. (er wurde 96). Bin stets von Rauchern umgeben gewesen...in der Gastronomie, im KH, ....sozusagen im "Nebel aufgewachsen."Es hat aber nie ein Verbot gegeben...das wäre vielleicht ein Grund gewesen damit zu beginnen.^^

    In meiner Familie raucht zum Glück niemand. Alle 4 KInder +Partner nicht. Ich halte es auch schlecht aus, wenn im geschlossenen Raum geraucht wird, im Freien ist es mir egal, wenn mir nicht gerade der Rauch direkt um die Nase weht. Mag auch keine verrauchte Kleidung, Räume.

    Rieche aber komischerweise gerne Pfeifentabak mit Respektabstand allerdings.:).

    Hatte auch kein Verlangen nach anderen Drogen, obwohl in meiner Jugendzeit direkt vor der Haustür heftig gedealt wurde, ein "internationales Zentrum" war nur 1km entfernt.

    Früher hat man hier intensiv Tabak angebaut, heute bin ich umgeben von Hanf- Hopfen- und Mohnfeldern und die Trauben hängen an meiner Hausmauer.

    Außerdem verbringe ich seit 50 Jahren täglich genug Zeit in (m)einem Drogenlabor.^^Das reicht.

    So ist es gut, so ist es recht.

    Niemandes Herr, Niemandes Knecht

  • Seither nehme ich, außer ab und an mal einer Kopfschmerztablette, keine Schmerzmittel mehr.

    Ich weiß nicht, ob dir das helfen kann, aber mein Bioresonanzgerät zeigt bei Kopfschmerzen je nach Erreger, oft Mistelkraut (kalt ansetzen), alle Arten von Kohlgemüse und manchmal Kalmuswurzel an.

    Vielleicht kann in deiner Umgebung das jemand mal mit Kinesiologie testen?

  • Seither nehme ich, außer ab und an mal einer Kopfschmerztablette, keine Schmerzmittel mehr.

    mir hat mal eine weise Internetfreundin erzählt, das Passionblumenkraut-Tee und Schlüsselblumen- Tee, sehr gut bei Migräne und Kopfschmerzen helfen soll.

    Da ich unter Migräne mit Aura leide, habe ich das ausprobiert und man soll abends den Passionblumenkraut-Tee (1 Tasse) und tagsüber Schlüsselblumen-Tee trinken.

    Vielleicht mal ausprobieren, mir hat es geholfen.:)

    https://heilkraeuter.de/cgi-bin/search…s=Passionsblume

    https://heilkraeuter.de/cgi-bin/search…chl%FCsselblume

    LG

  • Ich rauche seitdem ich 16 bin. Das war damals cool.

    Ich habe sofort aufgehört während der Schwangerschaften und in der Stillzeit ganz langsam mit einer Zigarette am Tag begonnen. Dann folgten Jahre in denen ich eine halbe Schachtel am Tag rauchte.

    Mittlerweile rauche ich 3 - 5 am Tag.

    Ich habe noch nie probiert das ganz aufzuhören <X

  • Ich habe noch nie probiert das ganz aufzuhören <X

    Na mal sehen ob mich hier die Weisheit überfällt und den heiligen Gral finde:saint:

    Die Morgenzigarette und meinen geliebten Kaffee ist mein Highlight.

    Mein Heiligtum, wenn ich den ersten Schluck Kaffee trinke und dann das Feuerzeug Zipp macht.

    Da schnurrt der Kaffee in der Maschine und die Wohnung duftet herrlich nach Röstaroma aus den Amazonas.

    Fehlt nur noch der Sonnenaufgang und das Rauschen des Meeres.
    Der erste Zug ist für mich fast wie eine Offenbarung.

    Ich rauche doch so gerne Mädels und alle wollen mich davon weg bringen.

    Seufz :(

  • Fliegenpilze oder Impfungen nehm ich nicht zu mir

    Das mit den Fliegenpilzen könnt man überlegen, dazu gibts ein hochinteressantes Buch

    https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Jo…gir9lsfg1kf9g0p

    John Allegro war einer der Übersetzer der Schriftrollen von Qumran, und ist unter ungeklärten Umständen gestorben.

    Nach seinem Verständnis waren die Schriften ein Code für den Gebrauch des Fliegenpilzes, der in großen Mengen getrocknet aus vermutlich hauptsächlich Russland importiert wurde, und 1:1 in Gold aufgewogen wurde.

    In Russland war der Fliegenpilz dem Adel vorbehalten, das Gesinde bekam deren Urin zu trinken - und mußte dafür zahlen.

    Hier war es in den 80ern eine Modedroge unter Künstlern, die ins Waldviertel oder in die Steiermark zogen und sich die Dröhnung reinzogen. Ich habs selber nie probiert, aber man hat mir glaubwürdig erzählt, es soll tagelang anhalten und man erlebe eine ganz andere Welt.

  • Stimmt, das mit dem Stein im Wasser passt. Und ein gutes Leitungswasser, oder Quellwasser auch.

    Ich frag mich immer, wer so ein Zeugs braucht, wie die in dem Film.

    Zum Fliegenpilz fällt mir auch ein, dass er die " Hexen fliegen " lässt, also bewusstseinsverändernd wirken soll.

    War mal auf einem Vortrag, wo ein Teilnehmer sich mit jemandem über Fliegenpilze unterhalten hat und ich stand daneben. Der fand den Trip cool:hexe:

  • Der fand den Trip cool

    Das Problem mit dem Fliegenpilz ist das gleiche wie bei allen natürlichen Drogen ( ok, bei den chemisch hergestellten natürlich auch, weil in irgendwelchen Kellern zusammengebastelt und mit irgendwelchen Substanzen vermischt und gestreck ) daß nicht jede Pflanze den gleichen Wirkstoffgehalt hat.

    Das hängt vom Wuchsort und der Bodenbeschaffenheit der Pflanzen ( obwohl Pilze ja keine sind ) ab.

    Und da kann ein Trip ganz schnell zum Alptraum werden.

    Viele kamen schon aufgrund gruseliger Halluzinazionen ums Leben. Oder wurden zu seelischen Wracks.

    Das Experimentieren mit Drogen ist gefährlich, vor allem dann, wenn man keinen erfahrenen Mentor an seiner Seite hat, der eventuelle schlimme Wirkungen erkennt und abmildern oder lenken kann.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Das Problem mit dem Fliegenpilz ist das gleiche wie bei allen natürlichen Drogen

    ...wichtig sind hier Set und Setting. Es macht gar keinen Sinn, auf einer Party bewußtseinserweiternde Substanzen zu nehmen. Da sind die Schwingungen nämlich so niedrig, daß es meist im Horrortrip endet.

    Man möchte ja sein Bewußtsein durch die Substanzen erweitern, d.h. ideal sind ruhige (Trommel-/Rassel-)Musik und ein Begleiter, der darauf achtet, wie es einem geht und notfalls auch führt (so ähnlich wie auf einer imaginären Reise).

    Noch ein schönes Buch zum Thema: Christian Rätsch - Abgründige Weihnachten

    Der beste Rat ist der Vorrat.

  • Ich muss gestehen, ich habe noch niemals irgendwelche bewusstseinsveränderten Substanzen genommen

    Ich auch nicht.

    Und auch keine anderen Drogen.

    Marihuana und Opium kann ich eh vergessen. Opioide wirken bei mir nicht. Mir fehlen die Rezeptoren dafür.

    Ein Problem bei Betäubungen.

    Ansonsten hatte ich noch nie das Bedürfnis nach solchen Dingen.

    Ich rauche nicht und trinke auch keinen Alkohol.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Entweder hab ich meinen Neugier-Wissens-Bedarf im vorigen Leben gedeckt und bin jetzt auf Entzug oder ich hab mir das "Experiment" für das Nächste aufgehoben.

    Nikotin: musste es nicht selber tun, war längere Zeit ..Jugend... "stiller Teilhaber" /
    (Vater....)und es hat mich absolut nicht gereizt, obwohl ich auch im Beruf im KH und in der Gastronomie von "Wolken" umgeben war. Heute raucht mir ab und zu der Kopf , oder in der Küche!;)

    Alkohol: Trink ab und zu einen Schluck Bier oder Glas Wein, mache Likör und andere "geistige " Trankerl aus den Früchten des Gartens...könnt aber glaub ich die halbe Gemeinde mit den Vorräten ins Koma legen.:D

    Da ich sehr viel Zeit im "häuslichen Drogenlabor" verbringe, dürfte da ein gewisser Gewöhnungseffekt eingetreten sein.

    So ist es gut, so ist es recht.

    Niemandes Herr, Niemandes Knecht