Posts by Lebendigkeit

    In Brandenburg hat ein Schulleiter die Maskenpflicht an seiner Schule aufgehoben und wurde entlassen.

    Zuvor hatte das Schulamt Neuruppin ihn drei Mal angewiesen, sein Schreiben, daß es jedem im Schulgebäude freigestellt sei, eine Maske zu tragen oder eben auch nicht, zurückzunehmen.

    Ich habe großen Respekt vor dem Mann mit so viel Zivilcourage.

    ...ich glaube, es liegt eher daran, daß die meisten Menschen glauben, wenn sie sich an die Regeln halten, kommen sie durch. Dann trifft es nur die anderen.

    Hat sich so immer wieder in faschistischen Systemen gezeigt, letztmals in der Nazizeit.

    Am schlimmsten sind die, die sehen, daß es falsch läuft und den Mund halten - was die wohl ihren Kindern und Enkelkindern dann auf Nachfrage erzählen? Vermutlich nichts, so, wie es nach dem zweiten Weltkrieg auch schon war.

    Es ist wieder das Gleiche - die Geschichte wiederholt sich.

    Aber natürlich glauben die Meisten, wenn sie zur Zeit der Weltkriege gelebt hätten, wären sie im Widerstand gewesen.

    Man möchte brechen...<X

    So, ich hab mir jetzt doch mal das Video mit dem Interview über die nächste Ausgangssperre/Herunterfahren angesehen.

    Ich finde der Interviewpartner ist vertrauenswürdig.

    Bedeutet für mich, daß ich nochmal meine Listen genau durchschau und aufstocke, man weiß ja immer nicht, wie lang das Ganze dann dauert.

    Holz wird morgen geliefert...:pfeifender:

    Passt ja auch gut zu der Aussage eines anderen Foren-Mitglieds, wonach Soldaten und Polizisten im September Urlaubssperre haben.

    Ich frage mich ernsthaft, was die Soldaten und Polizisten dann machen? Wofür werden die eingesetzt?

    Es gruselt mich - kann mir vielleicht jemand eine gute, wünschenswerte Alternative beschreiben?

    ...ich habe vorher bei meiner Hausärztin angerufen. Notfalls würde ich sagen, daß ich draußen warte, bis ich dran bin. Da muß man kreativ werden.

    Mich hat bis jetzt einmal jemand angepöbelt beim Einkaufen. Aber was will der machen? Das Hausrecht liegt beim Inhaber des Ladens (dem ich gleich zu Beginn mein Attest gezeigt habe), die Verordnung sieht die zwei Ausnahmen vor: Kinder unter 6 Jahre und Menschen mit Attest.

    Wenn der Mann weiter gepöbelt hätte, hätte ich ihn auf den Inhaber und die Verordnung hingewiesen. Sollte das alles nicht helfen, würde ich sagen: wenn Sie jetzt nicht sofort aufhören, mich zu belästigen, rufe ich die Polizei. Das sollte wohl genügen, um jemand mit Blockwart-Mentalität zum Schweigen zu bringen.:pfeifender:

    muss man da nicht eine Krankheit vorweisen?

    ...wenn Du sagst, daß Du mit der Maske nicht atmen kannst, bzw. keine Luft bekommst und sie Dir aus dem Gesicht reißen musst und womöglich wird Dir dann noch schlecht bis zum Brechen - sollte Dir Deine Hausärztin wohl ein Attest geben. Macht sie das nicht, würde ich die Ärztin wechseln - niemand kennt meinen Körper besser als ich.

    Ich habe schon von Ärzten gehört, die sich da aus der Pflicht stehlen, indem sie den Patient zum Lungenarzt überweisen. Würd ich nicht mit mir machen lassen - da ist der Arzt nicht seine Zulassung wert, der sich da herauswindet.

    Wenn das System nicht zur Lebendigkeit beiträgt, muß ich das System unterlaufen.

    ...und was ich dazu noch ergänzen möchte: so viel wie möglich regional essen. Denn das Land (die Landschaft, in der wir leben) lebt durch uns und wir durch das Land.

    So wie die Bäume besser wachsen, wenn sie Vogelgezwitscher hören, so gedeihen wir besser, durch die Früchte, die vor Ort reifen.

    Nahrung, die von weit her kommt, vermittelt unserem Körper anderes, als Nahrung, die ich direkt vor meiner Haustür sammle.

    Na ja, ein Thema, das in einem eigenen Faden mal aufgedröselt werden kann.

    ...ich trag ja keine Maske, hab ja ein Attest. Aber mittlerweile fühle ich mich wirklich einsam, weil ich in den Läden die einzige bin. Und dann frage ich mich, ob es wohl sein kann, daß alle Menschen, die ich sehe, mit dem Tragen der Maske tatsächlich dem ganzen Theater zustimmen? Sonst müßten sie ja "Gesicht" zeigen.

    "schulterzuck" Es kann doch nicht sein, daß ich als Einzige querstehe, oder? Ich werd noch wahnsinnig bei soviel vorauseilendem Gehorsam...

    Wie groß ist dein Gemüsegarten und wie machst du das mit den Kartoffeln, wie und wie oft baust du die an und wie lagerst du die?

    ...ich würde den Gemüsegarten eher als wildes Durcheinander beschreiben - ich sähe durcheinander, außer die Kartoffelbeete. Die sind ca. 1 x 1 m im ganzen Garten verteilt.

    Ich leg die ersten ziemlich zeitig im März unter Erde, dicken Mulch und Brennnessel, die kann ich im Juli als Frühkartoffeln ernten. Dann immer so nach und nach ein Beet, sind ja schnell gesteckt.

    Wo Kartoffeln wuchsen, dünge ich im Jahr darauf mit Pferdemist und bau erst im übernächsten Jahr wieder Kartoffeln an.

    Wir brauchen aber auch nur so 60 - 70 Kilo im Jahr.

    Gelagert werden sie in einem Holzschrank, der an der Nordseite des Hauses steht und wenns ganz kalt wird (war es dieses Jahr aber nicht) im Wasserkeller in Kartoffelschütten.

    Ach ja, Salat - sammeln wir oft wild, oder Löwenzahn aus dem Garten, und bei uns wächst die Petersilie ziemlich gut, kommt immer wieder, da gibts auch gern Petersiliensalat.

    Was mich interessieren würde: was isst du, wenn du ein Restaurant besuchst? - ich esse da nur vegan, weil da alles aus Massentierhaltung kommt, ich kenne in meinem Umfeld nur ein Biolokal, da esse ich manchmal Fisch oder Fleisch.

    Wenn wir mal ins Restaurant gehen, bei uns gibt es keines in bio, esse ich, worauf ich Lust habe, auch Fleisch und Fisch. Wir gehen aber selten essen, weil ich besser koche, als die meisten Köche - die leider eher Tütenreißer und Büchsenöffner sind.

    Und auch, wieviel isst du wirklich selbst produziertes, wieviel davon ist zugekauft, wie Brot, Wurst, Milch, Butter, Käse, Fleisch, Fisch...?

    ...zu wenig.

    Das Haus haben wir vor drei Jahren gekauft und ich päpple den Garten immer noch auf, der Boden ist hier extrem schlecht, im Pfälzer Wald und speziell auf dieser Seite des Dorfes.

    Vor dem Kauf bin ich auch nicht auf die Idee gekommen, mir den Boden genauer anzuschauen.

    100% Selbstversorgung haben wir bei Kartoffeln und bei folgenden selbstgemachten verarbeiteten Sachen, bedingt durch meine Sammelleidenschaft und meine freundlichen Nachbarn, bei denen ich ernten darf:

    * Sirup: 60 Flaschen für 1 Jahr

    * Obstkonserven

    * Kuchen und Plätzchen, backe ich selbst

    * fermentierte Sachen, wie Krautsalat

    * die meisten Gewürze/Tees

    * Salate und Toppings, außer der Gatte wünscht mal einen Eisbergsalat

    * Nüsse und Eßkastanien

    * Pilze: trockne ich auch

    * Ofenanzünder: sammle ich selbst

    * und Vieles, was für den Haushalt brauchbar ist - ich schnitze ab und zu Löffel

    Wir essen auch gern Orangen und kaufen die auch im Winter. Als ich Kind war, gabs das alles bei uns nicht, nicht mal Joghurt. Daher bin ich es gewöhnt, im Winter das zu essen, was saisonal da ist:

    * Lageräpfel

    * Obstkonserven

    * Kohl in allen Varianten: Kohlrouladen, Krautsalat, Kohlsuppe - ich lieb das einfach!

    * Lauch, Möhren, Kartoffeln, Eßkastanien

    * milchsaure Gurken, je saurer, je lieber - ich warte, bis die nächste Radieschenernte groß ist, dann will ich unbedingt Radieschen fermentieren

    Was wir zukaufen, ist alles bio, also auch Fleisch und Fisch, das gibt es bei uns einmal die Woche.

    Am allerschönsten ist es für mich, daß ich weiß, wenn morgen die Läden schließen, bin ich fähig, uns gut über die Runden zu bringen, dank Vorratshaltung, Sammel- und Gebrauchswissen. Das hat Michael Machatschek in seinen Büchern gut beschrieben.

    Urlaub machen wir nicht. Mein Wunsch ist es, von hier mal ans Meer zu wandern, zu Fuß. Denn so seh ich am meisten von der Natur, und kann sammeln. Trallali Trallala würde das Kind jetzt singen.

    Tiere zu halten, da bin ich noch nicht so weit - aber schlachten würd ich sie nach einem schönen Leben bei uns schon. Ich liebe Entenbraten. So kaufe ich zweimal im Jahr eine Bio-Ente für ca. 40 €, an einer essen wir 2,5 Tage.

    ja, so etwas geht schon, wenn es nur um Essen und Kleidung geht und im kleinen Rahmen oder innerhalb der Familie.


    Aber wir kaufen exotische Gewürze, Nüsse, Früchte, Kaffee, Tee, ... auf die ich auch nicht verzichten möchte, haben Gasheizung, Auto, TV, Handy, fahren in den Urlaub... und hauptsächlich erwerben wir Produkte des täglichen Lebens, Kleidung, Schuhe, Elektrogeräte,... aus Billiglohnländern, Futtermittel von anderen Kontinenten, billige Erntehelfer aus dem Ausland.


    Wie soll das da gehen?

    Vorausschicken möchte ich, daß ich hier meine persönliche Gegenwart/Zukunftsideen beschreibe und auch ausführlich auf das Zitat von Kaulli eingehe. Ich erkläre manches anhand von Beispielen. Mir ist auch wichtig, die Vergangenheit zu verstehen, um die Zukunft gestalten zu können.

    Wer im Wald mehrmals von einem Ort zum Nächsten geht, wird bemerken, daß nach einigen Tagen ein schmaler Pfad entstanden ist, den auch andere Menschen sehen. Laufen mehr Menschen auf ihm, wird es ein breiter Weg. Der Weg entsteht beim Gehen und Umwege erhöhen die Ortskenntnis.

    Wo anfangen? In meinem Innern und an dem Ort, wo ich mich gerade befinde. Denn physisch-körperlich kann ich nur hier, wo ich bin, Veränderungen schaffen.

    In meinem Innern deshalb, weil andere Menschen es nicht mögen, wenn ich sie kolonialisiere, indem ich ihnen sage, sie sollen sich jetzt bittschön verändern. Kinder lernen viel durch Nachahmung.

    Als Beispiel für die physische Veränderung vor Ort soll hier mein Garten dienen, den ich sehr genau beobachte, um zu lernen, was welche Pflanzen bei genau diesem Boden und den jetzigen Wetterverhältnissen brauchen, um gut zu gedeihen. Das Gleiche kann ich nicht von hier aus für einen Garten in Uganda tun - einfach deshalb nicht, weil ich nicht körperlich vor Ort bin.

    Vom Beginn der Menschwerdung bis vor etwa 100 Jahren haben die Menschen fast alles, was sie brauchten, im Umkreis erzeugt, so weit, wie eben die Kirchturmglocken oder der Ruf vom Minarett zu hören waren. Den Rest haben sie aus dem Fernhandel/Kolonialwarenladen gekauft/getauscht.

    Die Menschen haben lokal gelebt, von dem Boden, der Erde, der Natur, die sie umgab. Menschen sind naturgebunden.

    Und zu diesem lokalen Leben versuche ich, zurückzukehren.

    Das macht mir viel Freude: als ich mir selbst beigebracht hatte, aus Brennnesseln Schnüre herzustellen, habe ich mich sehr beflügelt gefühlt. Ich wußte im Verstand, daß die Menschen diese Tätigkeit vor bereits 5000 Jahren ausübten. Aber es selbst auch zu können, dieses Wissen praktisch zu händeln, hat mich auf sehr persönliche Weise mit den menschlichen Ahnen verbunden, auf einer innerseelischen Ebene.

    Ich versuche, mich Deinem Zitat ganz praktisch zu nähern (nimm was Du brauchst, und vergiss den Rest, ich beschreibe es einfach auf meine Herangehensweise):

    Wie lebe ich regional/lokal?

    Ich möchte im Vorhinein darauf hinweisen, daß unsere Eßgewohnheiten und andere Vorlieben zu einem großen Teil kulturell erlernt sind. Ich esse kein Pferd/Hund, weil das in meiner Kultur nicht üblich ist, in anderen aber schon. Das läßt sich weit fortsetzen. Was mir hier hilft, ist, mich genau zu beobachten.

    Exotische Gewürze/Pfeffer: entweder weiterhin vom Fern/Kolonialhandel beziehen, oder vor Ort nach Alternativen suchen. Hirtentäschel eignet sich als Pfefferersatz.

    Momentan stellen das Kind und ich ein Wald-Wiesen-Garten-Salz her. Da kommt alles getrocknet rein, was über ist, oder wir finden: Blätter von Radieschen und Möhre, Löwenzahn, durchaus auch 2 getrocknete Kamillenblüten, die das Kind abgerissen hatte. Dann minimal Salz in den Mörser, damit sichs besser vermahlen läßt. Schmeckt dem Kind viel besser, als jedes gekaufte Kräutersalz.

    Nüsse/Früchte: Nüsse sammeln wir im Herbst im Dorf/am Waldrand, das reicht uns bis ins Frühjahr, dann haben wir eh keinen Apetit mehr darauf. Früchte, mhm, wir essen gern Orangen/Mandarinen - ich überlege, solidarisch eine Orangerie aufzubauen. Und ich kann mir gut vorstellen, daß die Orangenbauern in Spanien auf ihrem Land vielleicht gern was anderes anbauen würden, als (Bio-)Orangen.

    Kaffee/Tee: ist kulturell anerzogen. Hab ich mal als Experiment gemacht, ich trinke ja gern Espresso: für einen Monat umgestellt auf Schwarztee, kannste aus fermentierten Brombeer/Himbeerblättern machen. Nach einem Monat war ich daran gewöhnt, siehe Paradigmenwechsel.

    Gasheizung: haben wir nicht, wir haben uns einen Holzofen samt neuem Außenkamin installieren lassen, mit dem wir den ganzen Winter heizen. Mit Ölheizung heizen wir nur dazu. Ich liebäugle allerdings mit einem Badeofen: wärmt das Bad und macht Heißwasser in einem. Und wenn die Bauvorschriften nicht wären, würd ich wohl einen Lehmofen für drinnen selbst bauen.

    Holz kaufen wir zu, weil wir noch keinen eigenen Wald haben - ich bring aber meist vom Waldspaziergang etwas Fundholz und Kiefernzapfen/Birkenrinde zum Anzünden mit - ich bin leidenschaftliche Sammlerin.

    Auto/TV/Handy: Auto haben wir, ich wünsche mir, daß der Nahverkehr ausgebaut wird, vielleicht mit kostenfreier Benutzung, dann fahre ich gern Bus und Bahn und schaff das Auto ab.

    TV haben wir schon vor 10 Jahren abgeschafft: der Körper des Menschen sitzt bewegungslos vor dem Gerät, der Geist des Menschen befindet sich in einer Scheinwelt. Ich lebe gern real.

    Handy: meines ist von 2006 und nur an, wenn das Kind im Kindergarten ist, damit die Kindergärtnerinnen mich erreichen können.

    Kleidung: hält bei uns lange, beim Kind muß ich nachkaufen, wächst ja. Da kaufe oder tausche ich gebraucht und näh auch mal was selbst.

    Schuhe: möchte ich mir gern selbst herstellen - ich trage nur Barfußschuhe.

    Elektrogeräte: haben wir so wenig wie nötig, weil ich vom Strom wegkommen will. Wir haben stattdessen: diverse Mörser, Kaffeemühle, Edelstahlfleischwolf, flotte Lotte...

    Billige Erntehelfer aus dem Ausland: ich ernte in Garten und Wald und bei uns in der Straße wissen alle, daß ich gern zum Überschussernten komme. Dafür verschenke ich selbst gebackenen Kuchen, selbstgemachten Sirup.

    Anderes Beispiel: ich habe dieser Tage bei uns um die Ecke am Wiesenrand Pappeln entdeckt. Glücklicherweise lagen ein paar abgebrochene Äste mit Knospen am Boden. Beim Probieren der Knospen hab ich gemerkt, daß es Balsampappel ist. Ich hab mich sehr gefreut, die Knospen gesammelt, weil die wie Styrax riechen und auch so verwendbar sind, bzw. ich versuch damit auch mal, Süßspeisen zu würzen.

    Das alles sind Beispiele wie meine gelebte lokale Gegenwart aussieht - es könnte Eure gelebte lokale Zukunft sein. Ich kann niemanden ändern, außer mich selbst. Auch bei mir klappt nicht alles auf Anhieb, oder so wie ich es mir vorstelle. Wichtig ist, daß ich diesen Weg gehe. Außdrücklich habe ich keine Antwort auf die Probleme der Welt, aber ich beobachte und finde Antworten auf meine Fragen/Probleme.

    Natürlich könnte man Waren und Dienstleistungen tauschen, ist aber irgendwie mühsam, das Bier mit Schweinefleisch zu bezahlen und wie gibt man raus?


    Welche "Geldbörse" verwendet man da, wie verhandelt man und wann, vorher oder nachher?

    ...keine Geldbörse, und auch kein direktes Tauschgeschäft - es gibt andere Modelle, die sich in der Vergangenheit bewährt haben.

    Früher, bei den Sammlern und Jägern, haben die Menschen alles geteilt, bevorzugt natürlich das Essen.

    Später, bei den (Hack-)bauern gab es so eine Art Kreditsystem, auch noch bis in die Zeit ca. 60er Jahre, bevor es Supermärkte gab.

    Heute gibt es in traditionellen weiblichen Gesellschaften (Mexico) so eine Art Rund-um-Feste durchs Dorf, so daß der Überschuss unter den Menschen zirkuliert.

    Literatur gefällig?

    * Schulden. Die ersten 5000 Jahre - David Graeber

    * Arm und Reich - Jared Diamond

    * Das Dorf und die Welt - Maria Mies

    * Juchitan. Stadt der Frauen - Veronika Bennholdt-Thomsen

    * Geld oder Leben - Veronika Bennholdt-Thomsen