Wenn´s wirklich nicht anders geht, dann stellen wir das Pflegebett mit Tochter eben ins Wohnzimmer, das von einem Kachelofen geheizt werden kann. Große Feiern mit Gästen werden dann wohl kaum stattfinden und Platz am Esstisch ist dann immer noch für 14 Personen. (derzeit gesamte Familie mit Anhang). Hat ja 33m². Und wir schlafen auch so ohne Heizung.
Körperpflege geschieht dann auch im Warmen und die Badewanne muss halt warten. Hatten in meiner Kindheit anfangs..bis 10 Jahre... auch kein geheiztes Badezimmer, sondern nur eine mobile Blechbadewanne, die Samstags in die Küche neben den Herd gestellt, auf dem das Wasser erwärmt wurde. Herd zum Wasserkochen und auch große Töpfe(30l) sind eh in der Küche nebenan. Nur, das ist für mich derzeit noch keine Option. Ja, irgend so ein Gasofen mit Flasche geistert auch noch wo herum. Ist derzeit von wem ausgeborgt.
vor 30 Jahren hatte ich im Wintergarten noch so einen Werkstattofen als Notofen ..mit Ofenrohr durch die Mauer stehen. Der Ofen ist weg, aber das Abzugsloch noch da, da steckt jetzt ein Lüfter drin.
Was für mich wichtig ist, das sind geladene Powerbanken für meine Therapiegeräte, deren Programme via App am Handy laufen. Die Versorgung mit gesundem Wasser, die Toiletten/Abwasserfrage, deshalb habe ich die ausrangierten Toilettenstühle noch nicht entsorgt, sondern "inzwischen zweckentfremdet" da könnte man bei längerer Dauer ein Plumpsklo im Garten über der alten Senkgrube schnell improvisieren. Aber da hätte Typhus und Cholera eh die halbe Bevölkerung schon dezimiert. Das ist Kopfkino, aber machbar.
2 unserer Kinder leben mit ihrer Familie in krisensicheren Häusern 20 und 40 Minuten Gehweite querfeldein, (4 und 8KM/Strasse), der Jüngste in 40km....der kann das auch fußläufig oder mit Fahrrad bewältigen, wenn alles andere (Zug, Bus, Auto) ausfällt.