Posts by Kati vom Dorf

    Griseldis, wie machst Du das, wenn Du das Rezept an eine Online-Apo schickst?

    Die brauchen da dann zukünftig zwingend diesen QR-Code, um das Rezept vom "Rezept-Server" abzurufen.

    Und wenn der QR-Code nur auf der Chipkarte drauf ist? Wie soll das gehen, frag ich als technischer Laie.

    Oh, vielen Dank, liebe Hildegard!

    Das hatte ich gesucht (und auch gefunden), insbesondere wegen Vit K und Magnesium, Calzium spielt da wohl noch eine Rolle, mit der ich mich befassen muß, um gut vorbereitet in das Arztgespräch zu gehen.

    Ich hab noch nichts:(ging ja Montag erst ins Labor nach Cottbus.

    Wenn ICH die Rechnung habe, dann hat der Arzt auch die Werte (und dann dackel ich dahin und hole mir die...).
    Kann aber auch sein, daß ich die Werte ebenfalls zugeschickt bekomme - abwarten.
    Und mich über die Vit D-Richtwerte informieren, damit ich mitdiskutieren kann:(

    Ich kann hier nicht meckern wegen der Apo, wir hatten 2 im Kleinstädtchen, auch für die Dörfer ringsrum, also keine zuuu große Dichte wie ich es in Cottbus z.B. sehe.

    Die eine hat geplant geschlossen, die (sehr gut ausgebildeten) Mitarbeiter sind jetzt in der anderen.
    Und es geht dort zügig und ich löchere IMMER mit Fragen und nie gab es Unmut.

    Und: Sie haben eine sehr große Auswahl an Heilkräutern, ich brauche eigentlich nicht mehr extra in die Kräuterapotheke nach Cottbus fahren.
    Was die nicht haben, bestelle ich dann online dazu, aber es ist nur wenig online nötig.

    Hat mich gestern überrascht, eine Folgeverschreibung, das Rezept wird jetzt digital an die Apotheke geschickt:verschw:

    Gab von der Arzthelferin auch gar keine Frage wegen Schmartfön oder App - das ist ja hier alles nicht - nein, irgendwie wird ein QR-Code auf den Kartenchip geladen und das virtuelle Rezept muß der Arzt erst signieren und dann auf einen Server (wo mag der wohl stehen) hochladen.

    In der Apotheke lesen die dann wieder meine Karte ein bzw. wohl nur den QR-Code und greifen auf den Server zu.
    Blöd nur, wenn wie in meinem Fall die Apo nur 3 Meter entfernt ist und der Doc noch nicht so schnell zum Signieren kam (klar, der hatte Sprechstunde, bei dem war ich ja gar nicht im Behandlungszimmer) und das Rezept noch nicht da ist:huh:

    Inzwischen weiß ich, daß ich den QR-Code ausgedruckt verlangen kann; denn zum Abholen brauchts zwingend meine KK-Karte!
    Also, falls jemand das für mich abholen soll/will/muß, sollte das ein vertrauenswürdiger Mensch sein.

    Langsam glaub ich, jeder Widerstand gegen unsere "Gläsernmachung" ist verlorene Liebesmüh!aluhut-smilie

    So, hab nachgefragt beim Gemahl^^

    1992 oder 1993, da hatten wir die WP neu, Haus gebaut Anfang der 80er, ca. 140 m² beheizte Wohnfläche:
    Ca. 1.000,00 DM !!! Heizkosten pro Jahr, die Ölheizer haben für vergleichbare Häuser da schon mehr bezahlt.
    Zuheizung war vernachlässigbar.

    Ich weiß gar nicht mehr, was Kohle damals kostete, aber wir brauchten immer fast 250 Zentner Kohle in der DDR für das gleiche Heizergebnis.

    PV kommt hier nicht aufs Dach:D, der mir angetraute Elektriker hat das durchkalkuliert; und hat ja oft genug diese Anlagen mitgebaut bei Kunden!

    Gibt ja auch stärkere WP als unsere gewesen ist.
    Und wir, d.h. Mann mit damaligem AG = einer Elektrofirma + Stiebel Eltron haben das genau auf unsere Gebäudeverhältnisse und den absoluten Wunsch, die fast neue (und zu DDR-Zeiten im Prinzip nicht zu bekommende) Schwerkraftheizung mit unkaputtbaren Bestandteilen zu erhalten, abgestellt.

    Wir haben in den Jahren nur wenig zuheizen "müssen", öfter war (und ist) dieser Ofen unsere "Müllverbrennung", also Papierkörbe, Reste etc. Die Heizkosten waren echt günstig für uns, Öl war damals schon teurer geworden, Gas geht hier nur über eigene Flüssiggastanks.

    Verboten sind diese Kessel auch noch nicht pauschal, sie müssen entsprechende Meßwerte erfüllen und das tut unser Kessel exzellent! Auch, weil die Speichermöglichkeit eines "Speicherkessels" vorhanden ist.
    Ofenführung funktioniert wie nach dem Drehbuch, und zusätzlich haben wir einen Schornsteinfeger, der noch normal "tickt" und ähnlich denkt, auch in Sachen Corona spazieren gegangen ist.

    Das Wichtigste für das weitere Betreiben dieser alten Kessel war, daß sie "durchgängig" genutzt und gekehrt wurden über die Jahre, da hat uns die Zweischienigkeit echt den Arsch gerettet, weil eben dieser Kessel IMMER "mitlief". Einmotten und dann wieder in Gebrauch nehmen geht in der Tat nicht, da hatten wir im Nachgang Glück.

    Wir heizen jetzt immer noch zweischienig mit der alten Schwerkraftheizung und einer Gastherme, ist beides zusammengeführt. Und bei Stromausfall eben mit der alten Heizung rein auf Schwerkraft, preppermäßig halt.

    Trotzdem: Eine WP ist eine feine und saubere Sache, WENN sie richtig dimensioniert ist (Du bräuchtest dann vielleicht eine kräftigere), WENN sinnvolle Werterhaltungsmaßnahmen getätigt sind (dichtere Fenster und Türen als wie die aus DDR-Zeiten), das hilft schon viel.
    Aber das Hauptproblem ist der heutige exorbitante Kilowattstundenpreis, der macht alles zunichte:(

    Wenn Männe gefragt wurde, was er jemandem empfehlen würde als Heizung, hat er immer ganz genau hinterfragt, was vorhanden ist, wie die Örtlichkeiten sind, was für Gewohnheiten etc.

    Meinem Stiefvater hat er damals Anfang 90er als gute Lösung Nachtspeicheröfen empfohlen, das wäre - damals - unter Berücksichtigung der baulichen Verhältnisse und der damaligen Förderprogramme (neuen Schaltschrank hätte es auch dringend gebraucht, wäre alles mitgefördert worden) eine super Lösung gewesen; heute sähe die Empfehlung ganz anders aus und diese Öfen wären ja auch mittlerweile am Ende ihrer Lebenszeit.

    Gußkessel und Gußrippen kannst in den Erbschein schreiben, ebenso wie gute Kachelöfen, die kann man nur zerschlagen, anders gehen die nicht kaputt^^

    Sie ging nach ca. 15 Jahren Gebrauch (ab ca. 1992 bis 2008) kaputt.
    Mehr Lebenszeit traue ich auch den heutigen nicht zu (20 Jahre vielleicht).

    Wir hätten eine neue genommen, wir waren sehr zufrieden (von Fa. Stiebel Eltron), WENN es nicht diese Energiepreisveränderungen gegeben hätte.
    Wir hatten damals einen sehr günstigen Strompreis für die WP (war für alle WP-Kunden so).

    Mehr Infos zur damaligen Situation:
    Typisches DDR-Einfamilienhaus. Anfang der 80er mit den damals üblichen Materialien gebaut, allerdings "gute" Tischlerfenster (haben wir teilweise immer noch).
    Damals KEINE Fenster getauscht, KEINE wie auch immer westdeutsche Dämmung, allerdings Gußrippenheizkörper und Gußheizkessel, der so ziemlich alles verträgt (außer Steinkohle und Koks).
    Ausgelegt war schon damals unsere Heizung dann 2schienig: Wärmepumpe + alte Heizung, die ggf. auch nur mit Schwerkraft funktioniert, also bei Stromausfall auch kein Problem.

    Ungefähr ab -5° C heizt die Wärmepumpe allerdings 1:1, d.h. aus 1 kwh Strom wird 1 kwh Wärme, vorher ist das Verhältnis ca. 1:3 gewesen, die heutigen kommen wohl auf 1:4.
    Aber WIE oft war es wirklich dauerhaft (also über längeren Zeitraum) SOO kalt?:/
    DANN, und dann ganz bewußt, weil wir es ja genauso auch einkalkuliert hatten, haben wir mit der alten Heizung zugeheizt, es liefen dann also beide Heizsysteme gleichzeitig.

    Es ist der Strompreispolitik der "Verrückten" geschuldet!
    In Schweden und Norwegen heizen die Leute angeblich sehr viel mit Wärmepumpen, und da ist es ja wohl deutlich kälter im Winter:pfeifender:

    Nach Aminogramm suche ich mal.

    Ich habe ja auch schon mit den 8 Aminosäuren ergänzt, die der Körper selber nicht herstellen kann, ebenso jahrelang mit Astaxanthin, das mir wirklich geholfen hat.
    Nur: ständig nach eigenem Gefühl und Gutdünken rumexperimentieren, das stört mich eigentlich:/

    Blutabnahme war, die Rechnung bekomme ich nach Hause und den Befund der Arzt, ist doch "nett":pfeifender:

    Mal sehen, wie der Wert wirklich ist, und dann frage ich Onkel Doktor mal, wie viele Werte überhaupt mal bei seinen Patienten geprüft wurden (selber bezahlt natürlich) und ob die pauschale Aussage "Wir haben in D bei ausgewogener Ernährung gar keinen Vit D-Mangel" wirklich zutrifft.

    Wärmepumpen sind nicht per se schlecht! Wir hatten viele Jahre eine, gleich Anfang der 90er, wo das Prinzip noch kaum bekannt war.
    Justieren muß man jede Heizanlage; in Mehrfamilienhäusern wird es natürlich zur Herausforderung.

    Richtig schlimm finde ich die "Null-Energie-Häuser", da MUSS tatsächlich alles auf den Millimeter stimmen.
    Da kann dann ein gekipptes Fenster (so es das überhaupt gibt) alles aus dem Gleichgewicht bringen.

    ^^Unsere neuen Nachbarn wollen bis Weihnachten noch einziehen;(, ausgewintert hat das Haus im vorigen Winter.
    Dann - passierte über den Sommer nur sehr wenig und jetzt: mit Hauruck:D
    Innentreppe ist noch nicht da (Fertigungsmaschine kaputt oder so), Zufahrt im Ausbau (da geht im Moment natürlich gar nichts), die Küche soll darüber angeliefert werden (die Lieferfirma wird sich bedanken) - die ganzen "Innenausbaukleinigkeiten" fehlen.
    Gut, die sind noch "jung und dynamisch", haben aber auch 1 Kind.
    Wenn ich auch als Erwachsener vorläufig in Haufen Provisorien leben würde, einem Kind würde ich das nicht zumuten wollen ...
    Die haben aber auch eine nur mäßige Baufirma gewählt, und den "Bauleiter" kann man vergessen:lachma:
    Wir beobachten nur:pfeifender::duck und wech:

    D3 habe ich hier, immer mal "prophylaktisch..."

    Aber ich möchte es jetzt mal genauer wissen, nicht nur so "auf Verdacht".
    Wirklich "ausgewogen" ernähre ich mich bestimmt nicht, leider.
    Aber selbst wenn man das versucht: Die "üblichen" Nahrungsmittel sind ja meist nur noch "Füllstoffe", und ALLES selber machen geht mindestens zeitlich einfach nicht, ansonsten sehe ich schon zu, daß wir ordentliches Zeug essen.

    Ich hab mich nun doch dazu entschlossen, meinen Vit. D-Status bei meinem Hausarzt mal prüfen zu lassen.
    Ich weiß, daß ich das alleine bezahlen muß, aber mir wäre es das wert.

    Habt Ihr Hinweise, ob ich ggf. einen weiteren Wert prüfen lassen sollte?
    Ich fühle mich im Moment total ausgepowert, was aber teilweise an der Jahreszeit liegt (trübe, nichts geht richtig voran, irgendwo "hakt" alles ...)

    Ja, ich würde auch zur "Selbsthilfe" ;) greifen!

    Manches Technische muß auch wirklich erst ganz genau eingestellt werden, dann mag es wohl gar nicht soooo schlecht sein, aber dann noch dazu augenscheinlich in einem Mehrfamilienhaus und als Mieter ... schwierig.

    Ich weiß, wie lange der Gemahl (selber "Elektrischer") so an der Steuerung unserer Gasheizung nachjustiert hat.

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    Sprüche: trifft es nicht so ganz, aber trotzdem:
    Gestern, so wie meist freitags, in "meinem" Fleischerfachgeschäft (wursten noch selber das Meiste):
    Ich: Bitte 250 g Rinderhack (für Hamburger); die Verkäuferin: Mischgehacktes oder Schabefleisch?
    :huh: WOZU stelle ich meinen Wunsch eigentlich konkret? (dachte ich), ist mir jetzt schon zum 2. oder 3. Mal passiert!
    Und das sind da FACHVERKÄUFERINNEN!
    Aber da bleib ich ja hartnäckig! Für Hamburger brauchts nun mal Fleisch mit entsprechendem Fettgehalt (hab da auch schon "Fachvorträge" gehalten;), obwohl ich davon ja auch nur angelesenes Wissen hab).

    Das nächste Mal werd ich einfach sagen: Was muß denn weg?^^

    Wie sieht's erkältungsmäßig aus bei Euch allen in der Umgebung?

    Hier liegen viele flach, tatsächlich vor allem die Gespritzten.
    Und die erwischt es oft richtig heftig und lange.
    Klar, auch Ungespritzte sind teils erkältet, aber wenn, dann eher leicht.
    Dabei hat die "echte" Erkältungszeit ja noch gar nicht so wirklich begonnen:huh:

    Haufen eingeschränkte Öffnungszeiten oder/und zusätzliche Schließtage, scheint aber Otto Normalo nicht zum Nachdenken anzuregen:S

    Ha, meine Stolle ist fertig!

    Letzten Sonntag schon, weil wir an diesem Wochenende (sonst mein üblicher Stolle-Backtag) bei einem 85. Geburtstag verplant sind ;)

    Ob ich Plätzchen backe, weiß ich noch nicht. Obwohl, das Spritzgebäck aus meinem Fleischwolf war Klasse!

    So viel besser als die Mürbeteigplätzchen bei uns zu Hause!
    (Und ich weiß inzwischen auch, warum: Meine Mutter hat immer den Teig ausgerollt und mein Bruder und ich haben die Plätzchen ausgestochen. Und dann wurde WIEDER mit weiterem Mehl geknetet und ausgerollt und ausgestochen und nochmal Mehl usw. ... zum Schluß waren das irgendwelche harten "ewig haltbaren" Plätzchen - kein Wunder, daß wir Kinder viel lieber den rohen Teig genascht haben ^^

    https://www.focus.de/sport/mehrsport/genaue-todesursache-unbekannt-deutsches-turn-talent-stirbt-ganz-ploetzlich-mit-nur-16-jahren_id_249870919.html

    Plötzlich und unerwartet.

    Wobei es hier bei uns in der Kleinstadt im Moment ruhiger geworden ist, auch im Dorf gab es weniger als die üblichen Sterbefälle. Allerdings wird hier auch deutlich weniger gespritzt, die "üblichen Verdächtigen" holen sich allerdings weiterhin die Spritzchen brav ab, aber das ist die Minderheit inzwischen.

    80jährige Bekannte wurde voriges Jahr nach einer Hüft-OP (mußte was nachgerichtet werden-gespritzt ist sie ja auch) positiv nach Hause entlassen :huh:

    Sie hat noch versucht zu protestieren: "Ich habe einen fast 90jährigen Mann zu Hause, soll ich den anstecken?"

    War alles egal :S

    Dafür haben wohl die ersten KH in D jetzt wieder Maskenpflicht eingeführt X(

    Oder als Akutfall ins KH, der Sohn hatte das vor Jahren, aber der Stein ist dann wohl schon abgegangen gewesen, bevor er unter Kontrolle im KH war.

    Vielleicht hat das schmerzlindernde, krampflösende Mittel, das der Notarzt gespritzt hatte, den "Weg" geebnet.

    Scheint ein bißchen auch eine Veranlagung zu sein, ob und wen es "ereilt".

    Toi toi toi für Dich und ja, laß es abklären, trotz aller verständlichen Abneigung gegen Ärzte.