Posts by Kati vom Dorf

    Im Coronablog gehts grade los, Entgleisungen einer Cottbuser Grünen im Internet ^^

    Antifaschistin Domke rastet im Netz aus: „Zu DDR-Zeiten wussten wir auch nicht, was die uns in den Arm gejagt haben“
    Einsicht, Fehlanzeige. Wieso sollten sie diese auch zeigen. Politiker die durch eine Minderheit gewählt wurden und bei Fehlern mit keinerlei Konsequenzen zu…
    corona-blog.net

    Auch die verlinkten Videos sind aufschlußreich.

    Grüne Pest - werden die hier genannt, und das, obwohl wir alle hier doch wegen der bösen Kohlekraftwerke ringsherum "so wütend sein müßten auf die Umweltzerstörung".

    Vielleicht ist es ja möglich, daß jede Katze ein Zimmer als "ihres" annimmt und dem anderen aus dem Wege geht? :/ (gehen kann?)

    Oder aber, da ja für beide alles neu und fremd ist und sie sich die Wohnung erst "erobern" müssen, sie sich miteinander "arrangieren"?

    Alles Gute und die nötige Kraft für die Betreuung Deiner Mutter.

    Ich kenne diese verschiedenen Gedankengänge zum Thema, habe (und hatte) sie ja auch abzuwägen beim Thema Patientenverfügung.

    Da (in korrekten Verfügungen) kann man nämlich sehr wohl festlegen, wieviel Aufwand betrieben werden soll.

    Genauso kann man aber auch festlegen, daß alles medizinisch Mögliche getan werden soll.

    (Was man als Laie natürlich immer nur schwer abschätzen kann.)

    Zur Zeit ist ja sogar das eigene freiwillige "Sterbefasten" nicht immer durchzusetzen, wenn intravenöse Zufuhr "angeordnet" wird. Wohl dem, der für diese Situation selbst einen Betreuer (und hoffentlich einen charakterstarken) festgelegt hat.

    Die Grenze ist schwer zu ziehen, das Beispiel Kanada hatte ich da auch nicht weiter auf dem Schirm.

    Wir hatten im entfernten Bekanntenkreis vor bald 10 Jahren den Fall, daß ein Mann Mitte 50 nach einer Herzschrittmacher-OP mit den Blutverdünnern nicht richtig eingestellt war.

    Erst hat er nur "aus allen Knopflöchern" geblutet, dann gab es im Gehirn eine Anschwellung, infolge dessen zum Einen ein Teil des Schädelknochens entfernt wurde zur Entlastung des Gehirns (wurde nie mehr eingesetzt) und zum Anderen recht schnell klar war, daß ein ganzer Teil seines Gehirnes abgestorben war.

    Der wurde regelrecht "gestorben", 3 Jahre lang!

    War fürs Pflegeheim ne schöne Einnahmequelle - kein Streß, da im Bett und an Schläuchen.

    Seine (geistig eher einfach strukturierte) Frau hat sich sehr um ihn gekümmert, die war im Prinzip seine persönliche Pflegerin dort im Heim. (Zuhause hätten sie ihn nicht versorgen können, dazu fehlt ihr einfach der geistige Horizont, sie ist eine ganz Liebe).

    Der KONNTE sich gar nicht mehr artikulieren, der hat nur vegetiert :( An dem hat nur das Heim verdient :(

    SO möchte ich nicht enden.

    Im Moment sucht man sich wohl in D Nischen fürs selbstbestimmte Sterben, wenn man das noch selber kann!

    Kanadische Verhältnisse müßten verhindert werden, so sehe ich das auch.

    Also entsprechende Regularien, als Bürger haben wir sehr wohl die Möglichkeit, die entsprechenden Abgeordneten in die Pflicht zu nehmen (müßte viel mehr passieren).

    Ich sehe ja bei uns: Zum AfD-Abgeordneten kommen die Leute mit ihren Anliegen, und zumindest meiner kümmert sich darum.

    Wird ja immer "bemängelt", daß die AfD-Leute mit ihren vielen Anträgen, Anfragen und Fragestunden den Politikbetrieb "aufhalten" ;) , ha, müßten sie noch viel mehr!

    Ihr Lieben, mir liegt Folgendes auf der Seele:

    Gestern abend waren wir bei einem sehr unterhaltsamen Gesprächsabend in dem kleinen Theater, das wir gerne aufsuchen.

    Der "Künstler" Beppo Küster ist ganz wahrscheinlich nur den Ostdeutschen bekannt als Radio- und Fernsehmoderator und Spaßvogel (nach der Wende mehr im Privatfernsehen).

    Vor seiner Karriere allerdings war er Lehrer (Mathe und Chemie) und ich hatte das Vergnügen (das war es wirklich ^^ ), 2 Jahre lang seinen Unterricht genießen zu dürfen.

    Neben Ausschnitten aus seiner Tätigkeit und Storys berichtete er gestern auch von seinen Bemühungen, in Deutschland für eine Möglichkeit der Sterbehilfe ähnlich Schweiz zu kämpfen.

    Ich wußte von diesem seinem Thema bereits, hatte mich ja schließlich ordentlich auf seine Veranstaltung vorbereitet ;) .

    Beppo beabsichtigt (nach einer aufsehenerregenden und sicher diskutablen Aktion vor der Frauenkirche in Dresden, https://www.tag24.de/nachrichten/dr…behilfe-1034220 ) mittels einer Petition an den Bundestag erneut Bewegung in diese Sache zu bringen.

    Erst im letzten Juni sind entsprechende Anträge von Parteien dort leider abgelehnt worden, die rechtliche Situation ist wie bisher eine Grauzone.

    Vielleicht möchte sich der Eine oder Andere von Euch mit diesem Thema beschäftigen, deshalb hier 2 entsprechende Links.

    Hier beschreibt er, wieso dieses Thema für ihn so wichtig wurde:

    Beppo Küster: Entertainer, Moderator, Schlagersänger

    Und hier ist gehts zu den Infos der geplanten Petition.

    Beppo Küster: Entertainer, Moderator, Schlagersänger

    Das "Problem" bei Petitionen ist, daß man mindestens 50.000 Unterstützer braucht und das auch noch in einem engen Zeitfenster von 4 Wochen.

    Es geht bisher also "nur" um das vorbereitende Zusammenstellen von hoffentlich genug potentiellen Unterstützern, die DANN, wenn die Anzahl reicht, konkret die Info erhalten, wann die 4 Wochen zur Unterzeichnung starten.

    Wer auf seiner Seite weiter stöbert, findet auch Ausschnitte von seinen Auftritten und Infos aus seinem Buch.

    Wir Schüler haben diesen Lehrer echt geliebt und schwer bedauert, daß er nach nur insgesamt 3 Schuljahren die Branche gewechselt hat.

    Bei seinen gelegentlichen Veranstaltungen in Cottbus in den 1980ern waren es regelrechte "Schülertreffen", gestern war ich, zu seiner dann freudigen Überraschung, allerdings die einzige Anwesende, die ihn als Lehrer erlebt hatte.

    Habe gestern in unserer Schreibwaren-Post-Lotto-Ach einfach alles-Filiale nachgefragt. :)

    Die haben soo viele gefüllte Kartenständer da: Ja, die Karten werden abverkauft und nicht etwa nur "regelmäßig ausgetauscht". Selbst Karten zu einem Preis von 9 Euro gehen gut, selbst zum Erstaunen der Angestellten.

    Es gibt sie also doch noch, die Kartenversender (zum selbersammeln werden diejenigen sie wohl nicht alle kaufen ;) ).

    Meine Karten darf man weiterverwenden, ich schreibe da nicht direkt rein, sondern mit Einlegeblatt.

    Auch Geschenke von mir darf derjenige selbstverständlich weitergeben, wenn er damit "nichts" anfangen kann oder ein anderer sie besser gebrauchen kann.

    Es gibt ja auch Karten zu kaufen, die längst nicht so "aufhebenswürdig" sind und trotzdem dem Empfänger Freude machen :pfeifender:

    Es ist das Flüchtige, was mir, allerdings generell, zu schaffen macht.

    Erstaunlich, daß noch Kondolenzkarten geschrieben werden ..... :duck und wech:

    Ja, selbst zu Geburtstagen gibts "nur" Anrufe, von Leuten, die sonst auch nicht anrufen :pfeifender:

    (und damit ggf. am Tag der Feierei einen auch nur von den Vorbereitungen abhalten :().

    Kumpeline hatte an ihrem 80. Geburtstag Frühstück mit den engsten Verwandten; sie meinte, sie ist nicht zum Essen gekommen, dauernd klingelte das Telefon (ja, sie hätte es ja ausschalten können, so unhöflich wollte sie nicht sein).

    Über meine Karte hat sie sich sehr gefreut, konnte sie in Ruhe lesen und dann haben wir noch miteinander telefoniert.

    Zu meinem runden Geburtstag hatten wir konsequent das Telefon stillgelegt, kam gar nicht gut an bei manchem :pfeifender:

    Mit diesem "permanent erreichbar sein" komme ich einfach nicht klar.

    Mit der Oberflächlichkeit von vielen im Bekannten- und Verwandtenkreis allerdings auch nicht.

    Komisch, Mann und Sohn empfinden ähnlich, wir sind wohl echte Sonderlinge.

    Sollten die mal machen für:

    Bananen

    Apfelsinen

    Papaya etc.

    Joghurt, Milch und Butter, die mindestens durch ganz Deutschland spazieren gefahren werden ....

    Das erinnert mich doch glattweg wieder an die DDR, wo die Grundnahrungsmittel, schon alleine wegen dem Spritmangel und generell fehlenden Transportfahrzeugen, immer im jeweiligen Umkreis verteilt wurden.

    Wir lagen an einer Bezirksgrenze (heute Landkreisgrenze); 15 km mit dem Bus und man war in einem anderen Verteilgebiet: Butter, Milch, Joghurt von anderer (regionaler) Molkerei - es war nicht alles schlecht ;) .

    Hinzu kam, daß das 'ne abgelegene Ecke des anderen Bezirkes war = kaum Polen, die hier alles wegkauften.

    Das Landwarenhaus dort hatte eine, für DDR-Verhältnisse, beneidenswerte Vielfalt (war in der Vogtlandecke in Klingenthal auch so).

    Im Babyjahr bin ich immer 1x im Monat mit Baby und Linienbus dorthin, um "Fehlendes" dort einzukaufen. Immer mit dem Risiko, daß die Russen (die Straße führte durch den großen Truppenübungsplatz) wegen einem Manöver die Straße mal eben für eine Zeit dicht gemacht hatten; mußte der Bus dann eben warten :pfeifender:

    So, Weihnachten 2023 kann kommen :duck und wech:

    Beim Basteln stimmungsvoll Merry Christmas von Udo Jürgens und die Schlumpfenbäckerei - und es flutscht ^^ .

    Auf den blauen Karten fehlt noch ein bißchen Chichi und die Sprüche, hatte ich nicht im Fundus.

    Und was werd' ich selber wieder erhalten? :pfeifender:

    Garantiert wieder alles nur per einfallsloser Massen-Mail oder telefonisch :(.

    Karten basteln hilft mir total beim Entspannen (frißt nur leider viel Zeit, die ich eigentlich nicht habe).

    42° ist natürlich heftig.

    Wie sind denn in der Vergangenheit da so die Temperaturen, damit man einen Anhaltspunkt hat.

    (Wir hier in der Lausitz sind ja auch oft die Extremtemperaturen, ins Kalte genauso wie ins Warme.)

    Vorigen Samstag hatten wir um die 38 °, und NATÜRLICH hatten wir genau für den Samstag Grillfete mit Verwandten ausgemacht, haben wir aber durchgezogen ;) (war aber doch schlauchend).

    Hm, scheint von der Wohnsituation abzuhängen :/

    Hier die Lausitz ist ja auch nicht so dicht besiedelt wie Teile im Westen.

    Und Regen hätten wir ganz gerne (mehr, viel mehr).

    "Streusandbüchse Mark Brandenburg" - wer hats gesagt, der "Alte Fritz"? Gibts wohl schon Hundert von Jahren, den Ausspruch.

    Aarrggh :( , Kollegin ist mich im Büro mit einer Schlagzeile angegangen: 'Wirtschaftsweise will Witwenrente abschaffen!'

    Auf meine vorsichtige Frage: "WAS steht denn nun konkret da?" ging sie auf mich los: "Wenn Du das nicht auch ablehnst" (wie sie selber also) "bist Du also dafür und daß mit dem Geld der armen Witwen die Ukraine aufgebaut wird!"

    Kopf ---> Tisch

    In ihrem Kopf scheint beim Schlaganfall vor Jahren wohl doch mehr kaputt gegangen zu sein =O

    'Ihre alte Mutter wäre davon betroffen!'

    Ich meine, sie ist AfD-Mitglied, und Stadtverordnete, und in Ausschüssen, da hätte ich mehr und gründlichere Recherche erwartet =O.

    Für diejenigen von Euch, die dazu noch nichts gelesen haben: Nein, die Witwenrente soll natürlich NICHT abgeschafft werden; nur die Berechnung auf andere (vernünftigere?, wie ich finde) Grundlagen gestellt werden :Yoga: .

    Und außerdem ist das die Einzelmeinung einer der sog. Wirtschaftsweisen, aber Klickzahlen generieren ist ja für Journalunken oberstes Gebot :(

    Ne, im Glas war der nicht! Also wohl doch aus dem eigenen Garten, fragen kann ich nicht mehr.

    Doch, im Topf "zusammenfallen lassen" und dann etwas (nur etwas!) zerkleinert, deshalb mochte ich den nicht, wegen den "Stielen". Den pürierten mag ich ^^ .

    Also Rührei gabs mit Stampfkartoffeln und Spinat ^^ , also auch GRÜN ;) , weiß gar nicht, ob der aus eigener Ernte war, vermutlich, Gefrorenes hatten wir mangels Kühlschrankgefrierfach sowieso nicht.

    Fischstäbchen kenne ich auch erst seit der Wende; es gab gedünstetes "Fischfilet", wobei ich dann GARANTIERT die 1 Gräte im Filet hatte, die da "ÜBERHAUPT" nicht vorkäme, immer wieder!

    Ich koche selber total anders als wie ich es im Elternhaus erlebt habe (bzw. gegessen habe).

    Habe mich da eher an der ersten Schwiegermutter oder auch gerne an einer Tante orientiert bzw. hauptsächlich selber nach Büchern beigebracht und viel rumexperimentiert. Sirup z.B. hat zu Hause nie einer gemacht, Marmeladen und Gelees auch nicht weiter, mal Pflaumenmus - ja, und, ihr ahnt es vielleicht ;) , genau das schmeckt mir bis heute nicht - Kindheitstrauma ;)

    Schmetterlinge fehlen dieses Jahr tatsächlich :/

    Dafür gibts viel anderes fliegendes Geschwader ^^, die 4 jungen Schwälbchen im Stall fliegen auch schon, und die Alten waren richtige "Kampfschwalben" ^^ - Im Tiefflug an die Katzen ran und schimpfen!

    Ob sie noch eine 2. Brut machen? :/

    Unser Garten ist auch mehr "obstlastig", und gerne das, was "von alleine" wächst.

    Salatzeug ist so gar nicht unseres, eßt Ihr das wirklich und viel?

    Bei uns zu Hause erinnere ich mich an UNMENGEN grünen Salates im Sommer, meine Mutter hat das ständig zurechtgeschnippelt - wir Kinder sind da nicht so beigegangen (nur unter Zwang).

    Vielleicht mag ich es deshalb nicht.

    Mann und Sohn sind auch sehr sparsam dabei - bäh, grün UND gesund :S .

    Tomaten wurden zu Hause nach meiner Erinnerung kaum angebaut (ich habe sie deshalb als Kind auch nicht gegessen und komme bis heut nicht ran); Oma brauchte den Platz im Garten für Nahrhaftes wie Bohnen (für Eintöpfe im Winter), wie gesagt viel Kopfsalate, Erdbeeren (für Kompotte wie auch anderes Obst), Marmelade wurde daraus nicht gekocht, war viel zu kostbar, Marmelade konnte man günstig kaufen.

    Auch nicht angebaut wurde Kohl in allen Varianten, den gabs auch billig zu kaufen und Oma hatte Riesenangst, sich Kohlhernie in den Garten zu holen. Für großartige langjährige Beetwechsel fehlte dann doch wieder der Platz. Eine wechselnde Fläche war auch immer Gras, für die Kaninchen.

    Bäume standen auch noch rum, es war schon intensiv genutzt.

    Der einzige "Luxus" waren im Vorgarten Unmengen an Dahlien, wunderschöne Dahlien (mit Taubenmist wachsen die wie Hulle); ja, DA wäre wirklich Platz für weiteres Gemüse gewesen, das wollte da nun wieder meine Oma nicht machen.

    Als Kind, wenn wir ins Unkraut mußten (oder Buschbohnen pflücken mit diesen ekligen langbeinigen Spinnen drin =O ), kam mir der Garten RIESIG vor, als Erwachsene fand ich ihn dann nicht mehr so groß.

    Ich bin grad ziemlich geplättet, unser Heilpraktiker ist tot =O , in Afrika, wo er regelmäßig war, dort die Heilkundigen wegen ihrem Wissen "anzuzapfen", ein Herzinfarkt. Von einem Schlaganfall vor gut 3 Jahren wußte ich.

    Der war garantiert nicht gespritzt und hatte das, für die Vorschriften beim Fliegen, für sich kreativ gelöst.

    Die Aufforderungen des Gesundheitsamtes für Nachweise hat er ausgesessen.

    Und ein junger Physiotherapeut hier bei uns lag im Juni mit Mitte 35 ebenfalls tot im Bett =O , der war ebenfalls definitiv nicht gespritzt.

    WAS geht hier vor?

    Und vor allem, WO gehen wir demnächst hin mit unseren Rückenschmerzen, der Heilpraktiker war Klasse, hat auch Sportler hier behandelt =O.

    Du bewirtschaftest, glaub ich, auch mehr Fläche als wir :pfeifender::duck und wech:

    3 Komposter-Hochbeete mit Erdbeeren (ok, die sind erst im 1. Jahr), 3 mit Zwiebeln (ich finde unsere Zwiebeln zigmal besser als die gekauften, treiben dann in der Lagerung auch längst nicht so viel aus), 2 mit Kartoffeln (ok, denen gehts gut), 1 mit Mais (nach vielen Jahren mal wieder Saatgut gekauft), 1 mit Rrrruusssischer Pfefferminze (der gehts auch gut, die hatte ich schon beerntet für meinen geliebten Pfefferminztee).

    Johannis- und Stachelbeeren haben auch gut getragen.

    Hier in der Niederlausitz war es sehr lange kalt im Frühjahr, viel eher war gar nicht möglich, was zu machen.

    Sauerkirschen gibts dies Jahr nur wenige (waren voriges Jahr reichlich), Süßkirschen sind lediglich Beratungsmuster dran, für die Piepmätze, die haben sich schon reichlich rangehalten.

    Hier war eigentlich alles (bis auf den Flieder) etwa 2-3 Wochen später als sonst, die Lindenblüte ist gerade erst durch =O , die war sonst immer 1. Junihälfte.

    Also, das ist NICHT unser Gartenjahr :( !

    Der Dill will einfach nicht so recht keimen (frisches Saatgut), an meinem Schnittlauch ist (nicht zum ersten Mal) irgendwelches Käferzeug dran - kennt das sonst noch jemand? Im Frühjahr geteilt in frische Erde und er muckert weiter.

    Mit Schnittlauch steh ich anscheinend im Krieg, Schnittknoblauch wäre keine Alternative. Er verlaust bei mir auch gerne, AUCH, wenn ich versuche, ihn im Winter in Töpfen zu treiben - leider; habe es aus Verzweiflung schon mit Hydrokultur versucht, natürlich auch kein Erfolg.

    Der Zuckermais ist kaum aufgegangen (Notiz an mich: nächstes Jahr in Töpfchen vortreiben und den Samen vorher einweichen).

    Auf den Erdbeeren finde ich so eine Art "Schimmel", hatte ich noch nie. Ein Teil der Früchte hat das und die Frucht daneben ist völlig in Ordnung :(

    Von 2 gesteckten Gurkensamen ist natürlich nur einer gekommen (mehr wollte ich dieses Jahr sowieso nicht, aber 2 wären ja mal ganz gut), überhaupt hatten wir alles erst relativ spät in der Erde (vorher Gesundheitsstreß).

    Die Tomaten stehen dieses Jahr (wegen einer im Hof durchgeführten Fete) im Garten und damit mir aus den Augen - Ergebnis: Ans Ausgeizen denkt ja schon mal keiner :(.

    Erst war es die Tage so brütend heiß, daß man kaum ins Freie und damit nicht mal zum Mähen kam, jetzt regnet es schön regelmäßig, so daß alles immer wieder feucht ist und Mähen wieder ausfällt ....

    Nächstes Jahr muß ne Menge anders werden, bloß gut, daß wir vom Garten nicht leben MÜSSEN.

    Wie siehts bei Euch aus?