Posts by Ms. Libs

    Princes of the Yen - True Story Documentary Channel

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    Princes of the Yen reveals how post-war Japanese society was transformed to suit the agenda of powerful interest groups, and how citizens were kept entirely in the dark about this. History is now repeating itself around the world.

    Based on a book by Professor Richard Werner, a visiting researcher at the Bank of Japan during the 90s crash, during which the stock market dropped by 80% and house prices by up to 84%. The film uncovers how the Bank of Japan pumped up and then crashed the Japanese economy, with an aim of inducing change. Today, what happened in Japan 25 years ago is repeating itself in Europe, with an aim of centralizing power in the Eurozone.

    The film shows why it is important for central banks to be accountable and transparent. It also explains how International Financial Organizations such as the IMF seek to impose conditions on countries that are mainly of benefit to dominant Western interests. For anyone interested in understanding recent developments and the significance of the establishment of institutions such as the AIIB and the BRICS led New Development Bank, Princes of the Yen provides the background.

    Princes of the Yen reveals with clarity the control levers that underpin the dominant ideology of the 21st Century. Piece by piece, reality is deconstructed to reveal the world as it is, not as those in power would like us to believe that it is.

    DeepL übersetzt

    “Because only power that is hidden is power that endures.”

    War bei uns in dem Alter nicht anders, da war auch immer Action angesagt, und jetzt das krasse Gegenteil. Die Ansprüche verändern sich mit jedem Lebensjahrzehnt.

    Hundstage Grüße

    Hannah

    Demokraturverständnis - Tacheles #38

    In dieser längsten Tacheles-Sendung aller Zeiten haben Röper und Stein — neben anderen Themen — den Schwerpunkt Corona behandelt. Röper hat seine These erklärt, wer seiner Meinung nach hinter dem Corona-Hype steckt. Da das auch für Robert Stein neu war, ist es sehenswert, seine Reaktion zu beobachten. Die These steht nun zur Diskussion und das Publikum ist eingeladen, sie kritisch zu hinterfragen.
    Aber natürlich gab es auch noch andere Themen, über die der deutsche Mainstream nicht berichtet hat.


    You mean "Joe Biden" you know the thing? Seine Demenz läßt sich nicht mehr verstecken.

    Interessant heute will er ja seinen VP bekanntgeben: ich tippe auf Susan Rice ehemalige Sicherheitsberaterin von Obama. Gute Nacht.

    Andreas Popp fassungslos aber in aller Härte !!!

    Das Finanzsystem (englisch financial system) ist in der Wirtschaft ein System, das die Zahlungsströme zwischen Zahlungspflichtigen und Zahlungsempfängern organisiert und das sich aus Finanzintermediären, Finanzmärkten, Infrastrukturen und Finanzmarktaufsicht zusammensetzt.Finanzsysteme sind Teil der Finanzwirtschaft, es gibt sie auf verschiedenen Ebenen. Sie bestehen global (globales Finanzsystem), national (vor allem Finanzausgleich, Finanzmärkte, Interbankenhandel, Zahlungssysteme) und regional sowie aus einzelwirtschaftlicher Sicht auf der Ebene eines oder mehrerer Unternehmen (Cash Management). Finanzsysteme beinhalten die Instrumente, Institutionen, Märkte und Regeln, die das Marktverhalten bei Zahlungsströmen zwischen Käufern und Verkäufern und zwischen Sparern und Kreditgebern überwachen.Hans Büschgen zufolge können unter einem Finanzsystem das Bankensystem und die Finanzintermediäre, der Bundesbank zufolge die Finanzmärkte und die finanzielle Infrastruktur für die Zahlungsverkehrs- und Wertpapierabwicklung verstanden werden.Zum Finanzsektor wiederum gehören alle Institutionen und Systeme, die finanzielle Leistungen für eine Volkswirtschaft erbringen. Dazu zählen insbesondere Finanzmärkte und Finanzintermediäre (Kreditinstitute, Versicherungen usw.). Finanzsysteme sorgen für den reibungslosen Austausch von Handelsobjekten wie Finanzinstrumente, Finanzkontrakte, Finanzprodukte, Zahlungsmittel oder auch von Zahlungen. Aufgabe des Finanzsystems ist es, Zahlungsströme zwischen Marktteilnehmern zu ermöglichen sowie den Austausch finanzieller Mittel zwischen Überschuss- und Defizitsubjekten zu erleichtern. Dieser Austausch findet durch Marktteilnehmer auf den Finanzmärkten statt. Zu den Finanzmärkten gehören Börsen, Geld-, Devisen- und Kapitalmarkt. Diese Märkte unterliegen einer Marktordnung, die mehr oder weniger intensiv durch staatliche Marktregulierung überwacht wird. Grundsätzlich steht dem Angebot die Nachfrage gegenüber, welche durch den Marktpreis zum Ausgleich kommen. Nicht immer sind alle Handelsobjekte stets verfügbar, es kann zu unterschiedlichen Markttiefen auf Teilmärkten kommen. Bedeutende staatliche Institutionen im Finanzsystem sind die Zentralbanken, supranationale Banken (zum Beispiel die Weltbank, internationale Entwicklungsbanken mit regionalem Tätigkeitsfeld, die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich), der Internationale Währungsfonds und verschiedene Aufsichtsbehörden Bafin. Finanzsysteme sind ein wesentliches Instrument zur gesellschaftlichen Organisation der Vermögensverteilung, von Werten und Reichtum.Die Organisation der Verteilung gesellschaftlichen Reichtums fällt geschichtlich und kulturell sowie nach der jeweiligen Gesellschaftsordnung und ihren Vorstellungen von einer "gerechten" Verteilung sehr unterschiedlich aus. Größere Unterschiede existieren in der Frage der Zulässigkeit von Zinsen, Handelsstrategien, der Besteuerung, der Verteilung und Bemessung nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und dem Marktzugang von Marktteilnehmern. Umstritten ist die ideale Organisationsform eines Finanzsystems. Die Finanzsysteme der Industriestaaten unterscheiden sich zum Teil erheblich in ihrer Ausgestaltung. Während die USA und das Vereinigte Königreich eine größere Bedeutung des Kapitalmarktes aufweisen (kapitalmarktbasierte Finanzsysteme), ziehen Deutschland und alle übrigen EU-Mitgliedstaaten sowie Japan zu einem größeren Teil Finanzintermediäre vor. Als Vorteile von bankbasierten Systemen werden die guten Überwachungsmöglichkeiten genannt, welche aus der relativ engen Beziehung zwischen Bankkunden und ihren Hausbanken entstehen. Durch diese können Corporate Governance-Probleme, die auf asymmetrischen Informationen beruhen, effektiver gelöst werden als bei vielen einzelnen Gläubigern. Dagegen besteht in einem bankbasierten System die Gefahr des Machtmissbrauchs der Hausbanken, wenn sie nicht der Machtkontrolle unterliegen.Das deutsche Finanzsystem ist bankbasiert mit einer Vielzahl von Universalbanken und Spezialbanken, die alle Wirtschaftssubjekte mit Finanzierungen versorgen. Zu beobachten ist eine zunehmende Kapitalmarktorientierung für Großunternehmen und auch für kleine und mittlere Unternehmen.Besonderheit ist das Drei-Säulen-Modell aus öffentlichen (Sparkassen und Landesbanken), Genossenschaftsbanken und Privatbanken.