Passt das hier rein, weil gebastelt? Ich bin ja nicht so die Deko- und Basteltante, aber das gefällt mir gut als schnelles Geschenk. Holz sind die Anheizklötzchen, vor Jahren spottbillig, dann hat irgendwer damit angefangen, die zu verbasteln.
Gut, wenn der Garten nicht so aufgeräumt ist.
Mein Enkel, 2. Klasse, hatte noch nie!! Hausaufgaben auf. Die wurden also vermutlich schon abgeschafft...
Dann müssten Eltern nicht die Aufgabe der Lehrer übernehmen müssen, ihren Kindern den Stoff zu erklären
Wenn die Kinder in der Schule aufpassen würden, bräuchten sie die Eltern nicht, zum Hausaufgaben machen. Ich habe bei meinen Kindern am Anfang ein paar mal kontrolliert, ob die HA auch wirklich erledigt wurden und deutlich erklärt, dass sie nicht MIR damit einen Gefallen tun, wenn sie das machen, sondern, dass sie selbst davon profitieren. Vergessene HA waren nie ein Problem.
Ich stelle immerwieder fest, dass ich meine Kinder früh zu Selbstständigkeit erzogen habe. Die mußten auch aufstehen, wenn der Wecker klingelt und wurden nicht persönlich 20x aus dem Schlaf gekitzelt, bis sie endlich aus dem Bett krochen. Auch mußten sie sich ihre Frühstücksdosen selber bestücken. Ich war beaufsichtigend und helfend dabei, habe es aber nicht alleine gemacht.
Und heute wissen die Kinder in der 2. Klasse noch nicht mal die Uhrzeit, zu der sie früh aufstehen müssen! 
Das Thema triggert mich, da bekomme ich Puls.
Erbsen, Möhren, Radieschen hab ich im Freiland schon ausgesät.
Salate, diversen Kohl, Sellerie und Fenchel in Hochbeeten ausgepflanzt. Falls nochmal Schnee und starker Frost kommt, decke ich ein Vlies drüber.
Salat ernte ich im Gewächshaus schon.
Ich glaube, ina maka hatte das Problem mal irgendwo -hier oder im SV-Forum?- angesprochen, wie man feststeckende Samenkapseln von den gekeimten Pflänzchen schadensfrei abbekommt: nass machen -sprühen oder tauchen- kurz warten, bis die Hülle weich ist, dann kann man das problemlos und ganz leicht abziehen, ohne die Keimblätter zu beschädigen.
Ich bevorrate als Trinkwasser Quellwasser, also nichts Gekauftes. Das habe ich in Plastekanistern dunkel und kühl stehen und routiere, also es steht nicht jahrelang.
Länger lagern würde ich Wasser nur in Glasbehältern.
Wie viel willst Du denn lagern und warum? Ich denke, wenn es wirklich zu einem längeren Ausfall in der Trinkwasserversorgung käme, wäre Wien eh kein guter Ort um da zu bleiben? Oder was ist deine Intention, Wasser zu bevorraten?
Heute ist Fruchttag, Startschuss für die Tomaten ? Ich bin so stolz auf mich, nur 8 Sorten und nur 14 Pflanzen. 
FSK beim Tomatenanbau 
Es geht voran. Links unterm Tunnel eine Reihe Möhren und Radies,7 Sorten Salat Jeweils 2 Pflanzen, rechts in den Frühbeeten Kohlrabi, Blumenkohl, Stängelbrokkoli. Die "Gewächshäuser" im Gewächshaus sind also rappelvoll. Außer Stängelbrokkoli sind alle Jungpflanzen gekauft.
Diie Erdbeerpyramide habe ich gestern auch teilweise bepflanzt. 30 Pflanzen und es ist noch Platz für etwa 20. Unglaublich, was da auf so wenig Fläche paßt. Bin auf den Ertrag schon sehr gespannt.
In den nächsten Tagen müssen die Chili, Auberginen, Paprika, Physalis dringen in Töpfe, die brauchen Nahrung.
Baumspinat hatte ich schon, hat mir nicht geschmeckt und irgendwann wurden die Wurzeln Opfer der Wühlmäuse.
Guter Heinrich wächst hier wild, kann man essen statt Spinat. Aber da ist mir Melde lieber, weil zarter.
Ewigen Kohl habe ich probiert, wegen massiven Befall mit weißer Fliege nicht genießbar. Kohl kann ich nur geschützt anbauen.
Funkien habe ich einige, die möchte ich nicht essen, habe ich für's Auge
Ist hier praktisch unbekannt.
Mett: Faschiertes oder Hackfleisch, billig.
Tatar ist vom Rind und auch hier teuer, kaufe ich manchmal für die Katze 
In einem davon ist eine Schublade mit Fleisch, Huhn und Fisch gefüllt.
Der Rest ist Gemüse, Obst und Gebäck.
Du bist da eine Ausnahme, die Truhen (und Einkaufswagen) der meisten Leute sind gefüllt mit Billigfleisch und, Fertigpizza. Frisch gekauft wird gerne ganzjährig ein 125g-Schälchen Himbeeren oder Heidelbeeren, Erdbeeren und Trauben gehen auch 12 Monate im Jahr.
Bei Gurken ist der Umsatz förmlich eingebrochen, seit das Stück mehr als 39ct kostet, ebenso bei Tomaten und mit anderem frischen Gemüse wissen die Wenigsten noch was anzufangen.
extra zu Veganern an den Tisch setzt und ihre Essensgewohnheiten kritisiert.
Das kenne ich nur andersrum. Mir wurde, als ich krank wurde, z.B. gesagt, dass das nur an meiner "Bio-Scheixxe" liegt, ich soll doch mal ein ordentliches Schnitzel essen blablabla... es gibt halt in jeder Ecke extremes Benehmen und leider bleibt das gerne mal in Erinnerung. Die meisten sind friedlich und tolerant, wenn man sie in Ruhe läßt.
(aus Reiswaffeln und Tomatenmark mit Zwiebeln und Gewürzen verfeinert
Ich mache mir das manchmal und wenn man es nicht weiß und ordentlich würzt, kommt man kaum auf die Grundzutaten. Genauso wie man bei Wirsingbratlingen nie auf Kohl als Hauptzutat Kohl kommt. Leberwurst aus Grünkern ist auch sowas, wo man deutlich merkt, dass nicht das Fleisch der Geschmackgeber ist, sondern die Gewürze.
Kindergartenkind, welches ganz oft rohes Mett zum Frühstück
Eine Kollegin hat zwei Fleisch(fr)esser als Enkelkinder, die lassen die Schokolade stehen und nehmen lieber den Berg mit rohem Mett schon zum Frühstück. Auch mittags weder Kartoffeln noch Gemüse, aber zwei Schnitzel passen rein in den 3jährigen.
die die Konsistenz und den Geschmack von tierischen Produkten haben müssen.
Weil das Auge mitißt und weil es viele Veganer gibt, die nicht keine tierischen Produkte mehr essen, weil sie ihnen nicht geschmeckt haben, sondern aus ethischen -oder wie immer man das nennen möchte- Gründen.
Es gibt viele Veganer, die mögen den Geschmack von rohem Mett, Leberwurst, Steak, Rouladen... und da der Geschmack authentischer wirkt, wenn etwas auch aussieht wie Hackfleisch, Rouladen, Leberwurst....
Und da man aus etwas, das aussieht wie ein Burger-Patty eher einen Burger basteln kann, sieht der Linsen-Burger halt auch aus wie ein Burger.
Das rohe Mett schmeckt nicht hauptsächlich wegen des Anteiles an Schwein so wie es schmeckt, es schmeckt erst durch die Gewürze (und reichlich Zwiebel) wirklich gut. Ungewürztes Fleisch schmeckt ziemlich fade, da könnte man auch eine Reiswaffel essen.
Für eine Übergangszeit finde ich das keine schlechte Lösung und je länger jemand fleischlos lebt, umso seltener kommen solche optisch identischen Ersatzprodukte auf den Teller. Meine Beobachtung zumindest.
Ich denke auch da: leben und leben lassen. Wer das braucht, soll es kaufen.
edit: mir ist jemand, der pflanzliche Wurstimitate in sich reinstopft lieber, als jemand der das täglich mit Billig-Fleisch macht. Leider sind die Billig-Fleisch-Menschen nicht nur in der Überzahl, sie sind auch oft aggressiver, intoleranter. Nur da regt sich keiner drüber auf...
Die Logik der inkompetenten Herrschaft und die Genialität David Ickes
"Unser" Lidl hier hat allerdings außerdem ein super Obst- und Gemüseangebot, das beste hier in der Kleinstadt.
Der Edeka ist ein Gammelladen dagegen.
Ist hier auch so, weil Lidl schmeißt Obst, Gemüse fast komplett abends in die Tonne, ohne Kontrolle, was noch gut wäre. Da trägt der Konzern den Verlust. Edeka ist fast immer in privater Hand ubd damit u.a. auch die Spanne nicht so hoch und die Möglichkeit, eine mittelprächtige Lage auszugleichen durch einen Laden, der so richtig brummt, nicht gegeben.
Ich habe noch nie Quitten geschält, weder für Mus noch für Kompott, gewürzt mit Nelken und Zimtstange finde ich das richtig lecker.
Seit wann?
Bei mir war das immer nach 1 - 2 Wochen weg.
Mehrere Jahre. Bestimmt schon 5 oder 6. Außer Antibiose alle gängigen Tipps probiert. Karde über ein Jahr lang.
was sind das für "Töpfe"?
Kokosquelltabletten.
Nach Versuchen mit Papptöpfchen, Eierschalen, Eierkartons... nutze ich die seit etwa 20 Jahren für alles, was nicht pikiert werden muß. Klappt einfach am besten und komplikationslosesten. Wenn die Pflänzchen groß genug sind, kommen sie damit komplett in 12er Töpfe.
Habe heute die letzten Quitten verarbeiten wollen, die wurden nun langsam gelblich.
Ja, wollen!
Ich habe noch eine große Schüssel Quitten stehen und heute nochmal Kompott gekocht. Weil sich das immer schlecht beschreiben läßt, wie ich die Quitten teile, direkt mal mit Bild. Jahrzehntelange Quittenverarbeitungserfahrung haben gezeigt, dass es so am schnellsten geht. Den Flaum bekommt man am besten mit einem trockenen Geschirrtuch ab und das Geschirrtuch wird auch wieder sauber. Versuche mit Waschen habe ich schnell wieder aufgegeben, wird aber häufig im Internet empfohlen.
Ich finde die Verarbeitung von Quitten jetzt nicht viel aufwändiger als die von Birnen oder Äpfeln. Man braucht bissen mehr Kraft. Aber im Stehen und mit einem ordentlichen Messer, kein Problem.
Ich bin jemand, der neugierig ist und gerne alles probiert. Und weil immer noch die Wanderröte der Borreliose sichtbar ist, habe ich das Pülverchen gekauft.
Ich trinke ohne mit der Wimper zu zucken von den "seltsamsten" chinesischen Dekokten 1,5l pro Tag über Wochen, würde also behaupten, dass ich da ziemlich unempfindlich bin.
Aber dieses Gebräu fordert mich wirklich heraus. Zu mehr als einer Tasse konnte ich mich noch nicht überwinden. Nun kann ich es entweder in den Schrank räumen und vergessen, oder versuchen, mich an den Geschmack zu gewöhnen. Oder verkapseln und im Ganzen schlucken.
Hat das Pülverchen noch jemand probiert?
Das Nichtdeklarierenmüssen der technischen Hilfsstoffe in der Nahrungsmittelindustrie ist einfach nur widerlich!
Aber: is ja alles nicht so schlimm, alles ungefährlich, nicht gesundheitsschädigend und schließlich will der Konsument das ja so, sonst würde er es nicht kaufen. 
https://www.ugb.de/lebensmittel-i…ten-undercover/
So, ich habe losgelegt. Chili, Paprika, Pfefferoni, Auberginen, Physalis.
