Posts by Mara

    Und das wissen meine Kinder auch und bin dankbar, einen solchen Zusammenhalt vermittelt zu haben.

    LG

    Bei uns ist das genauso, meine Töchter und ich, wir sind uns sehr wichtig. Wenn wir zusammen sind, auch unternehmen wir öfter was, sei es Tierpark, Baden, ein Konzert besuchen, Altstadtfest usw. oder zusammen kochen / essen, das ist Wellness für meine Seele.

    Auch mein Kater, meine besten Freundinnen, das sind zwei und die Gemeinde in der ich bin, die Bibelstunde, die Verkündigung sonntags, all das tut meiner Seele, meinem Herzen meinem Geist gut, das macht mir Freude, inspiriert mich.

    Ich liebe die Natur, ab und an, wenn Zeit ist (leider zu wenig) fahr ich mit dem Radl raus, ist von hier aus sehr nahe, Wälder, Wiesen und setze mich auf eine Bank oder Decke bewaffnet mit Buch und Kaffee und genieße die frische Luft, atme tief durch und lass die Seele baumeln. (Früher habe ich das gerne mit Partner gemacht, aber geht auch gut alleine). Ich mag die Ruhe, den Naturgeräuschen lauschen, solche Orte gibt's wenig, nur ganz weit draußen in der Pampa und dann hört man doch manchmal ein Flugzeug.

    Ich mag die Sonne, wenns nicht heiß ist, am liebsten im Frühling und im Herbst / Winter, ansonsten liebe ich Dämmerlicht, außer ich lese, zum Glück mag meine Arbeitskollegin ebenfalls keine helle Beleuchtung und wir schalten nur das Licht ein, wenn es gar nicht mehr geht.

    Ich mag graue Herbsttage, die beruhigen mich, auch weil dann der Freizeitstress im Freien, mit Grillen und Treffen und Biergarten wieder zur Ruhe kommt und die Vorfreude auf die Adventszeit / Weihnachten.

    Ich gehe gerne in die Sauna und Dampfbad, das tut mir gut, Wellnessurlaub in einem weniger noblen Hotel, wo keine Schickimicki vertreten ist, tut mir gut.

    Da gibt's so vieles noch.

    Mara

    Auch dies geht vorbei

    Der Schlüssel dazu liegt in einer Haltung des Loslassens, die nicht wertet und innerlich dem, WAS IST keinen Widerstand entgegensetzt. Diese Haltung schafft innere Freiheit von äußeren Umständen und durch entsteht eine neue Dimension. Innerer Friede kann aufblühen und alles selbst verursachte Leid hat ein Ende.

    Sophie

    Der Schlüssel dazu kann auch im Glauben liegen.

    Uns, die nicht auf das Sichtbare starren, sondern nach dem Unsichtbaren Ausschau halten. Denn alles, was wir jetzt sehen, vergeht nach kurzer Zeit. Das Unsichtbare aber hat ewig Bestand. 2 Korinther 4:18 | NeÜ

    Wie ernährt ihr euch im Berufsalltag bzw. wie gestaltet ihr den Tag gesund?

    Ich habe nicht immer Zeit groß abends zu kochen, da gibt's dann was Schnelles, Pellkartoffeln mit Quark, verschiedene Salate und Knoblauchbaguette oder im Winter Eintöpfe, die ich vorbereiten kann, meist dann für 2 - 3 Tage mit hauptsächlich Gemüse und Kartoffeln, oder Hirse, Quinoa, Amaranth.

    Für die Arbeit nehme ich mir immer Salatreste oder Essensreste (Suppe) vom Vortag mit oder auch mal natursauer vergorene Gemüsesäfte oder Karottensaft und Brot / Brötchen, Nüsse, Obst oder mal Haferflocken mit Leinsamen und Apfelmus.

    Wir haben zwar eine Kantine, dort gibt's für mich nichts, wenn ich ein bisschen auf die gesunde Ernährung achten möchte. Das vegetarische Gericht ist mit viel Käsepampe angereichert und liegt einem Stunden im Magen und ansonsten Industriefleischgerichte, Schweinebraten mit Knödeln usw. oder Gemüsesuppe mit Wienerle oder Speck, der Salat sieht unappetitlich aus, mit Fertigmarinade.

    Wenn ich bedenke, einige Kollegen essen dort jeden Tag.

    Ich mache 3 x die Woche Sport im Fitnessstudio (trainieren, Pilates, Yoga, Bodyforming), ab und an radeln.

    Ich beschäftige mich fast täglich mit der Bibel, bete, das erfüllt mich sehr und beschwingt mich.

    Ich räume mir Zeit für mich selbst ein, nur für mich allein, Seele baumeln lassen, hier am PC vermeilen :-), Musik hören, wenn Zeit dazu bleibt mal einen Film aus der Mediathek, Fernseher habe ich längst abgemeldet.

    Insgesamt fühle ich mich zufrieden und ausgeglichen, meistens zumindest; Schlaf bekomme ich oft zu wenig habe ich das Gefühl, 8 Std. brauche ich, damit ich mich wach fühle, doch abends wird's oft spät.

    Wie macht ihr das und gestaltet euch euren Alltag?

    Ich freue mich auf meine Rente, das wird zwar noch ein paar Jährchen dauern, bin 56 J. / schwerbehindert, da geht's etwas früher,

    da werde ich vor 10 Uhr nicht aus den Feder krabbeln :D.

    Grüße von Mara

    Ich rauche seitdem ich 16 bin. Das war damals cool.

    Ich habe sofort aufgehört während der Schwangerschaften und in der Stillzeit ganz langsam mit einer Zigarette am Tag begonnen. Dann folgten Jahre in denen ich eine halbe Schachtel am Tag rauchte.

    Mittlerweile rauche ich 3 - 5 am Tag.

    Ich habe noch nie probiert das ganz aufzuhören <X

    Ein „normaler“ Tag im Alltag:

    Morgens nach dem Aufstehen trinke ich 2 Gläser lauwarmes Leitungswasser. Dann bereite ich das Frühstück zu und frühstücke in der Regel mit meiner Tochter. Ich esse nur Obst der Saison oder wie gestern eine Grapefruit und 2 Tassen schwarzen Kaffee, manchmal noch eine Tasse Kräutertee, den ich für meine Tochter koche.

    Zurzeit esse ich sehr oft Ofengemüse, ich kann gar nicht genug davon bekommen, ich habe immer mal so meine Phasen. Es kommt so gut wie alles an Gemüse in den Bräter mit viel Knoblauch, Zwiebeln, Kräutersalz und Olivenöl.

    Gestern hatte ich frei und so gabs für mich mittags Spitzkohl und vom Vortag Pellkartoffeln und viel Knoblauch und Gewürze und Olivenöl aus dem Ofen. Dazu etwas Sauerrahm.

    Ich mags gerne, wenn der Kohl oben anschmort und dunkel wird, das liebe ich. Obs wohl so dann ungesund wird?

    Nachmittags hatte ich 2 Amerikaner zum Kaffee dazu.

    Abends war ich bei einer Freundin, da aß ich Knoblauchbaguette, 1 Butterbreze, einige Mon Cherrie und 2 Gläser Apfelwein.

    Ich kann immer noch nicht ganz auf Milchprodukte verzichten und das ist sicher kontraproduktiv wobei ich diese schon sehr stark reduziert habe. Nachmittags müsste auch nicht immer was Süßes sein, das ist eine Angewohntheit, mache ich regelmäßig, auch in der Arbeit, entweder Schokolade, Kekse, Gummibärchen oder Kuchen (Gewichtsprobleme hatte ich nie).

    An Getränken nehme ich in der Regel Saftschorle (wenig Saft), Wasser, Kräutertee, schwarzen Kaffee zu mir, abends oft ein alkoholfreies Bier oder manchmal 1 – 2 Gläser trockenen Weißwein.

    Bin gespannt wie von euch so ein "normaler" Tag aussieht, ob ihr euch viel gesünder als ich ernährts, das vermute ich fast :S.

    Viele Grüße

    von Mara

    schade, mir kann kein Knoblauch zu scharf sein!:)

    alle Achtung Kaulli, dass du den verträgst.

    Ich mags auch gerne sehr scharf, jedoch was sehr scharfe Zwiebeln und scharfen Knoblauch betrifft muss ich den vorher einlegen oder zum Kochen / Braten nutzen, sonst brennt der mir im Magen, das fühlt sich so an und dauert sonst lange bis sich der bei mir verdaut.

    Ich habe sowieso festgestellt, dass ich einen empfindlicheren Magen bekommen habe, auch viel Rohkost kann ich nicht gut vertragen, außer milde Salate.

    Woran bemerkt man denn genau, wenn man einen Parasiten hat?

    Ich habe mir ehrlich gesagt darüber noch keine Gedanken gemacht, was so alles möglich sein kann.

    Grüße von Mara

    Ich scheine hier unter den Beständigen zu sein, zumindest was die Anzahl der Umzüge betrifft.

    Ich bin in meinem Leben 3 1/2 Mal umgezogen.

    1/2 deshalb, da ich innerhalb desselben Hauses und derselben Etage von der 3-Zimmer-Wohnung in die 4-Zimmer-Wohnung gezogen bin. In diesem Haus wohne ich seit 27 Jahren.

    Es gab bisher keinen Grund umzuziehen, wir haben einen Kater (Freiläufer), die meisten Vermieter mögen keine Haustiere und in unserer Stadt ist es sehr schwer eine Wohnung zu bekommen die bezahlbar ist. Es ist mittlerweile eine Hochschulstadt, somit sind die kleinen Wohnungen teuer und kaum zu haben oder nicht schön.

    Mir gefällts hier, es ist bezahlbar, am Stadtrand, mit Balkon, ums Haus ist ein großer Garten und man findet immer einen Parkplatz, nebenan ist der Kindergarten, das macht gute Laune, da waren seinerzeit schon meine Kinder gewesen, sehr praktisch war das.

    Mir ist noch was aufgefallen.

    Wenn in einem Post ein link gepostet wurde, und ich mir diesen dann ansehe indem ich den öffne und dann wieder schließe, dann habe ich auch gleichzeitig das Forum geschlossen.

    Ich weiß nicht ob das so gewünscht ist.

    Ich habe mir bereits angewöhnt, wenn ich einen link öffne, der gepostet wurde, gehe ich oben mit dem Pfeil zurück und dann bin ich wieder im Post.

    Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt :?:

    Grüß von Mara

    Ich hätte keine Zeit mir meine Kosmetik selbst zu machen.

    Gerne hätte ich Tipps für günstige gute Ware zum Kaufen.

    Ich benutze zum Duschen vom Discounter ohne Duftstoffe von Ombia,

    jedoch sehr, sehr sparsam, eigentlich nur Wasser,

    zum Haarewaschen minimal Haarshampoo von Gul

    und Creme von Linola oder auch mal Mikrosilbercreme von S + S (mir hilft die bei Entzündungen sehr gut)

    Tönungsmakeup selten.

    Das alles ist wahrscheinlich nicht sehr vorzeigbar vermute ich.

    Ganzheitlich ! Körper , Seele , Geist bzw multimodal.

    Ein Psychotherapeut, der von der Krankenkasse bezahlt wird kann so eine ganzheitliche Unterstützung kaum bieten.

    Psychoanalysen werden lediglich in den äußersten Fällen von der Kasse übernommen, Psychotherapien eventuell, oft sind es einfache Gesprächstherapien, die noch bezahlt werden. Aber das kann manchem auch schon auf die Sprünge helfen.

    Kaulli

    das Perfide an einer Sucht ist ja gerade, daß der Süchtige sie nicht als solche ansieht.

    ….

    Erst wenn sie selber einsehen, daß sie ein Suchtproblem haben, und den Willen haben, ihre Sucht zu überwinden, dann ist es Zeit für eine Therapie.

    Vorher ist es vergebne Liebesmüh.

    So recht stimmt das nicht Kavurei,

    ich habe eine Bekannte, frühere Freundin, die weiß sehr wohl, dass sie alkoholsüchtig ist und es dennoch nicht schafft vom Alkohol wegzukommen. Der Wille war oftmals gegeben, sie hat zig Entzüge hinter sich, Aufenthalte von Monaten in Therapieeinrichtungen und trinkt immer noch bzw. wieder und leidet darunter.

    Es gibt Raucher oder Esssüchtige, die wissen um ihr Problem.

    Ich hatte in jüngere Jahren Essstörungen, Magersucht / Bulimie, das hat Jahre gedauert bis ich davon ganz weggekommen bin, zwei Therapien, psychosomatische Rehas. Meinen Alltag hat das zwar kaum beeinträchtigt diese Essstörung, das war mir sehr wichtig und ich habs auch verheimlicht, doch mich selbst hat das zermürbt, es war ein harter Weg; mir war das jedoch schon sehr zu Anfang sehr bewusst alles.

    Ich kann mir auch vorstellen, dass es Drogenabhängige gibt, sowie Spielsüchtige (ich hatte einen Freund der betroffen war), die wissen um ihr Problem und sind willig und die Therapien / Hilfen helfen ihnen auf Dauer nicht, obwohl ihnen ihre Krankheit bewusst ist.

    Adipöse wissen meist auch von ihrer Sucht und leiden; Waschzwang oder andere Zwangsstörungen sind weitere Krankheiten, die den Betroffenen bewusst sind und sie sehr darunter leiden, doch es ist ein langer Weg da raus und manche kriegen nicht die Kurve obgleich sie ganz genau wissen, wo ihr Problem ist.

    Grüße von Mara

    Mara, was denkst du, waren die Ursachen der biblischen Sintflut, als Noach eine Arche

    baute um sich, seine Familie und die Tiere zu retten? Da müssen doch auch die Pole geschmolzen sein, wegen einem Klimawandel.

    Das ist ein schöner Ansatz Kaulli und wie wahr, das alles hat einen Zusammenhang :)

    Dann wird er bald kommen unser Jesus und uns, die an in glauben, mit heim nehmen.

    Ein schöner Gedanke, wir hatten in der Gemeinde in der ich bin auch bereits darüber gesprochen.

    Im neuen Testament ist zu lesen:

    Matthäus 24,37-39 Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein. Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.

    Davon wollen viele Menschen nichts hören / lesen, bis sie dann die Sinflut mitreißen wird und tatsächlich geschieht es wohl so.

    Mara, du hast du natürlich recht, aber die Bienen sterben nicht an CO2, sondern an Insektiziden.

    Beim Thema Klimawandel geht es auch nicht um die Bienen, sondern ob CO2 den Klimawandel verursacht und wir deshalb eine neue Steuer zahlen sollen, die den Klimawandel aber auch nicht aufhalten wird, weil er eventuell nicht vom Menschen verursacht wird.

    Es geht nicht um Umweltgifte allgemein, sondern nur um CO2 (u.ä. Gase) und ich glaube, dass man uns wieder Atomkraftwerke schmackhaft machen will.

    Das mag sein Kaulli, dass das CO2 nicht für den Klimawandel verantwortlich ist und uns der Staat lediglich abzocken bzw. manipulieren möchte. Mag sein dass CO2 Reduzierung kontraproduktiv ist und wir mit der Reduzierung noch mehr verlieren mögen als damit gewonnen ist.

    Dennoch, das Thema heißt ja Klimawandel und es hängt alles mit allem zusammen. Ob zu viel CO2 oder zu wenig, das Ungleichgewicht muss doch eine Ursache haben.

    Ob wir nun am Klimawandel oder Müll krepieren oder an der vergifteten Umwelt hat doch alles in allem seine Ursache im Zusammenhang.

    Und wenn die Erde leicht gekippt ist und weiter kippen wird, dann könnten wir nichts dafür für die Misere? Oder liegt da die Ursache im Nirwana und andere Kräfte sind ursächlich?

    Manches Geschehen wird wohl über den menschlichen Geist hinausgehen.

    Die einzige Partei, die den Klimawandel nicht vom Menschen gemacht sieht ist die AfD, soweit ich das weiß, die schreiben in ihrem Parteiprogramm:

    Das Klima in allen Klimazonen der Erde – von tropisch bis polar – wandelt sich naturgesetzlich seitdem die Erde besteht. Ein konstantes Klima über längere Zeiträume gibt es nicht. Wir bezweifeln aus guten Gründen, dass der Mensch den jüngsten Klimawandel, insbesondere die gegenwärtige Erwärmung, maßgeblich beeinflusst hat oder gar steuern könnte. Klimaschutzpolitik ist daher ein Irrweg. Ohne CO2, einem Hauptbestandteil der Photosynthese, gäbe es keine Pflanzen, Tiere oder Menschen. Nicht zuletzt durch den steigenden CO2–Anteil in der Atmosphäre haben die Weltnahrungsernten signifikant zugenommen.

    Die von der EU und der deutschen Bundesregierung angestrebte Dekarbonisierung, inzwischen als „Große Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft“ propagiert, wird nicht nur zur Reduzierung der Wirtschaftskraft Deutschlands führen, sondern entwickelt sich zunehmend zu einer illegitimen gesellschaftlichen Wende hin zu einem ökologistischen Planungs- und Zwangsstaat mit gewollter Mangelwirtschaft.
    -

    Allerdings sind die für die Kernenergie.



    Meine Enkelkinder tun mir nicht leid, wenn sie meine "Hinterlassenschaft" denn wollen. Sie dürfen sich u.a. auf einen Garten freuen, der zwar mit viel Arbeit verbunden ist, aber auch ,- wenn Natur es will,- einen Erntesegen beschert, der sie durch das Jahr bringt.Dazu auch das ganze

    Equipment in einer Qualität, die nicht nur von 11- Mittag reicht, um den auch zu be-und die Fülle zu verarbeiten. Sie dürfen sich auch auf eine Fachbibliothek gefasst machen, die ihr Wissen auch preisgibt, wenn mal kein Strom in den PC fließt.;)Und ein solides Dach über dem Kopf bekommen sie auch, allerdings kein 60 m² Wohnzimmer, sondern eine gut bestückte Metall-und Holz- Werkstatt, in der sie sich ..bei Interesse und Können...vieles selber machen können.

    Hildegard, deine Enkel mögen ein kleines Paradies von dir hinterlassen bekommen, da sind sie wirklich mit Glück gesegnet, ich beispielsweise lebe in einer Mietswohnung und kann mich grad selber mit meinem Gehalt über die Runden bringen.

    Es geht doch bei "Enkelkindern" nicht allein um die eigenen. Wobei auch deine eigenen sich wahrscheinlich nicht daheim einbunkern mögen, abgeschottet von dem Leben da draußen.

    Es hängt doch auf der Welt alles zusammen, sowohl der Mensch, als auch die Natur, die Tiere, das komplette Leben.

    Wenns mal keine Bienen mehr gibt kann auch der fruchtbarste Garten auf Dauer nicht überleben; wenn die Wasserfilter ausgedient haben wird es für alle kein brauchbares Wasser mehr geben. Wir hängen mit allem zusammen, ohne das eine wird das andere nicht überleben.

    die Frage, ob wann etwas schädlich ist? Ein Forscher, der sich fanatisch mit seinem Thema auseinandersetzt oder ein Sportler, um den sich alles nur um Sport dreht, weil er gewinnen wil, ist der auch krank und süchtig oder einfach nur ehrgeizig? Wo ist da die Grenze? Ich weiß es nicht. Wenn mich ein Thema interessiert, kann ich mich auch intensiv damit auseinandersetzen, wie z.B. Gesundheit und Ernährung, aber ist das schon Sucht? Es schadet mir ja nicht, sondern bereichert mein Leben und gibt ihm einen Sinn.

    Sobald es die Macht über dich gewinnt bist du süchtig, so sehe ich das.

    Ich denke mir alles ist erlaubt, solange es keine Macht über mich gewinnt. Sonst wird's zur Sucht und das könnte in jedem Bereich geschehen, sei es im Waschzwang, Putzsucht, Sex, Drogen, Alkohol, Essen, Fasten, die Palette ist weit.

    Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient mir zum Guten.

    Schauderhaftes Thema, da wird mir ganz gruselig bei dem Durchlesen dieser Beiträge.

    Wir haben schon immer Katzen, unser jetziger Kater ist 10 J., Freigänger und einmal im Jahr lasse ich ihn beim Tierarzt gegen Würmer spritzen, da er keine Wurmtabletten oder sonstige Tropfen an sich heran lässt.

    Sind wir gefährdet, wies hier scheint anscheinend <X

    Das bestreitet ja auch keiner, dass wir die Umwelt verschmutzen, die Frage ist, ob diese Umweltverschmutzung die jetzige Klimaänderung verursacht oder ob sich das Klima immer wieder auch ohne Zutun des Menschen ändert? Es gab ja schon immer Eiszeiten und warme Perioden.

    Klar, keiner wird die Wahrheit genau wissen.

    Die Ozonschicht haben wir Menschen zerstört und die Umwelt verschmutzt, das könnte zumindest zu einer beschleunigten Klimaänderung führen, könnte ich mir zumindest gut vorstellen.

    Wären wir alle zusammen etwas achtsamer mit unserer Umwelt umgegangen, hätten wir eventuell noch länger ein herrliches, angenehmes Klima, in dem es sich noch einige tausende Jährchen wohlfühlend und die Natur genießend leben ließe und unsere Enkel und Urenkel und viele Nachkommen noch ein wunderbares Erleben hätten.