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Wenn es stimmt, was die Boulevardpresse berichtet, ist der Vorgang noch schlimmer als gedacht: Möbel seien weggeschmissen worden, Bewohner hätten sich am Fahrstuhl festgeklammert, um nicht ausziehen zu müssen, ein Betagter sei vor Angst verstorben und Patienten an Atemgeräten hätten den neuen jungen Bewohnern weichen müssen, bei viel zu kurzen Kündigungsfristen in Bezug auf ihre Lebensumstände. Das zumindest berichten Bild, Focus und Mitarbeiter von Julian Reichelt über die Räumung des Heimes „Wohnen und Pflege am Schillerpark“ im Wedding. Zuvor habe es noch eine saftige Mieterhöhung gegeben.
Hauptsache, die Ukrainer haben es schön. Die brauchen diese Plätze als Meldeadresse wegen des Sozialgeldes, das sie ausbezahlt bekommen.
Denn die reisen mit den Sonderpreistickets von Flixbus und Bahn einmal pro Monat an und holen das Geld ab, bevor sie wieder heimfahren.
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Es darf nicht sein, dass betreuungsbedürftige Menschen mit der Frage leben müssen, kann ich mir Teilhabe, Pflege und Betreuung morgen noch leisten?“, sagt Helmut Kneppe
Die bauen die Pflegeheimplätze ab und schließen die Heime, weil sie genau wissen, daß die bald nicht mehr gebraucht werden.
Denn wenn es mit der Übersterblichkeit der Gestochenen so weitergeht, werden später einmal nur noch wenige Pflegeheime gebraucht werden.
Zur Not zwingt man die Alten und Kranken dann - wie in Kananda - dazu, sich von staatlicher Seite aus einschläfern zu lassen, so wie einen kranken Hund.
Das wäre dann nach Ansicht der Politik sozial verträglichste Art und Weise, wie mit denen umgegangen werden wird, die ein Leben lang gearbeitet und einbezahlt haben.
Aber das wird keineswegs bedeuten, daß sie nicht trotzdem jahrzehntelang in eine angebliche Rentenversicherung einbezahlen "dürfen", deren Gelder immer nur denen zugute kommen, die nie etwas geleistet und einbezahlt haben .