Blauzungenkrankheit
Milchkühe sollen wieder einmal gegen Blauzungenkrankheit mit einem nicht zugelassenen Impfstoff geimpft werden.
Aktuell sind Ausbrüche in Vorarlberg, der Steiermark und Kärnten bestätigt. Übertragung des Erregers erfolgt durch Gnitzen bzw. auch Kriebelmücke. Aber auch Deutschland und die Schweiz sind betroffen. Übertragung des Erregers erfolgt durch Gnitzen bzw. auch Kriebelmücke genannt.
Blauzungenkrankheit - KVG (verbrauchergesundheit.gv.at)
Der Impfstoff soll so giftig sein, dass man die Gülle von den Kühen nicht auf die Felder ausbringen darf.
Die Kühe entgiften aber auch über ihre Milch, jetzt denk einmal scharf nach, ....
Eine Bäuerin sagt auch auf telegram, sie will die Kühe nicht mehr impfen, weil sie dann Hauausschlag bekommt, wenn sie ihnen zu nahe kommt.
Eine andere Bäuerin: „Als wir noch Milchziegen hatten, mussten wir gesetzlich auch einmal alle Tiere gegen die Blauzungenkrankheit impfen. Kurz danach kamen die ersten Aborte. In der Lammzeit hatten wir es dann hauptsächlich mit Totgeburten und Kümmerern zu tun. Man hörte dieses Problem auch unter den Schaf und Rinderhaltern. Man bekommt keine Hilfe, denn niemand bescheinigt einem, dass es von der Impfung kam. Ein Jahr später war die Impfung damals wieder freiwillig und natürlich haben wir verzichtet und hatten wieder gesunde Lämmer...“