Posts by Hildegard

    Meine Katzen sind alle sehr alt geworden, und eines natürlichen Todes gestorben, und wenn man da dabei ist, wie schnell die Leichenstarre eintritt und man so gar nicht auf den Gedanken käme, das könnte irgendwie eßbar sein,

    Glaubst du dass Katzen nicht essbar sind ?..oder ist das auf deine eigenen bezogen..was ich ja verstehe :)

    ich weiß, dass sie essbar sind, zwar nicht aus eigener Erfahrung, aber Jäger haben schon mal so einen "Dachhasen" ihren Kollegen beim Jagdessen untergejubelt. Ich möchte sie nicht auf meiner Speisekarte haben,.

    Ich verwende ja keine Milchprodukte, also brauche ich Essig.

    Zitrone würde auch gehen, aber bekommt man nicht immer in Bio und verderben ja auch schnell.

    Zitronen verderben bei mir nicht mehr, seit ich sie als ganze Frucht einfriere und dann in gefrorenem Zustand über den Salat oder wohin ich halt welche brauche reibe. Nehme natürlich nur unbehandelte Bio. Die gibt es oft in Aktion und dann kaufe ich auf Vorrat.Geht genauso mit Orangen. Seit 2 Jahren beziehen wir sie gemeinsam direkt "ab Baum" in 10kg Schachteln von Spanien. (Mallorca) Traumhaft, denn die lagern nicht in Kühlhäusern dazwischen..und DAS schmeckt man.:)

    Ich lege sie auch als "Marokkanische Salzzitronen "ein..für Saucen...davon steht immer ein Gläschen im Kühlschrank. Nur lege ich sie ni einzelnen Spalten ins Glas, denn das ist beim Entnehmen praktischer. Habe sie auch schon zu Mus gemixt und so ins Glas gegeben. Passt auch.

    Bin auch Nichtraucher, und froh, das ich im Gasthaus nicht mehr eingenebelt werde.Wäre aber dafür, dass es auch reine Raucherlokale..Bars, für jene gäbe, die es nicht lassen können, /wollen, dort sollten aber Kinder keinen Platz haben.

    Im Freien (Gastgarten)stört es mich nicht sosehr, außer ich werde direkt angeblasen, aber in geschlossenen Räumen noch dazu in Speiselokalen, da ist es wirklich entbehrlich.

    Für Wirte finde ich es eine Zumutung, dass dauernd die Vorschriften geändert werden.

    In unserem Stammlokal waren vor 20 Jahren die Nichtraucher noch in der Minderzahl. Auch Wirt und Personal rauchte. Ich musste oft "vorzeitig" heimgehen, weil ich es nicht mehr aushielt.

    Dann wurde der Wirt schwer krank, alle Raucher-Stammgäste haben solidarisch auf die Zigaretten verzichtet , bald darauf wurde es als Nichtraucherlokal geführt....es tat dem Geschäft keinen Abbruch, im Gegenteil. Das hatten aber die Wenigsten erwartet.

    Ich bin in der glücklichen Lage meinen eigenen Essig ..aus Apfelmost herstellen zu können. Daus Asugangsprodukt aus dem Fass fülle ich dann mit diversen Früchten, Kräutern in Flaschen zum Verbrauch. Auch zum Putzen und natürlich zum Konservieren von Gemüse wird er verwendet.

    Ich habe nichts zum Schlachten, aber ich kaufe Fleisch /Geflügel bei meiner Schwägerin , die einen BIO-Hof mit Schlachthaus und Wursterei hat..und verarbeite es dann weiter >Speck, damit ich weiß, was ich auf dem Teller habe.:) Nur, wir brauchen immer weniger davon.-

    Gelsen, Motten, Fliegen,Schnecken- wo sie stören , stehen aber schon auf meiner Abschussliste. Je nach Laune und Tageszeit, entlasse ich sie auch durchs Fenster als "Vogelfutter". Motten nicht.

    Meine Katzen leben in Maus und Braus. Hier wird kein Gift eingesetzt.

    Gruß

    Hannah

    Unsere ist auch Selbstversorger...wenn sie von uns nicht das Richtige bekommt. Sollte sich wieder eine Maus ...im Zuge der "Herbstwanderung in wärmere Gefilde." = Küche, in den Kühlschrank oder geschlossenen Geschirrspüler nach dem Waschgang verirren, ja das gibts!...dafür gibt es prophylaktisch eine Falle.Gift mag ich nicht.

    Ratten haben wir hier zum Glück nicht., zumindest in und ums Haus. Vielleicht weil im Nachbarhaus 2 freilaufende Terrier wohnen.

    Dankeschön. Wenn man es als "Lebensaufgabe " zugeteilt bekam, dann kommt auch die Kraft dafür . An der "Oberfläche" ist sie schon, sie versteht bereits sehr vieles, kann aber nicht immer und für alle verständlich reagieren. Es ist auch "unser" Problem mit der "Deutung". So komplexe Hirnverletzungen + Tetraplegie erfordern halt eine unendliche Geduld, ganzheitliche Methoden und TRAINING; TRAINING; TRAINING: Das ist im offiziellen Reha-Angebot fast nicht möglich und leistbar.

    zu meiner Hand: Ich habe ja zum Glück keine Schmerzen..ja vor 25 Jahren...auch nicht vor der Op und zum Erstaunen der Ärzte auch nachher nicht:)Das war aber nicht deren Verdienst, sondern die exzellente OP-Vorbereitung und Wundbehandlung meinerseits, von der sie ja nichts wussten, bzw. sie mir nicht mal gewähren wollten..aber ich finde immer einen Weg, wenn ich von was überzeugt bin.

    War natürlich an der ganzen Entwicklung auch mitschuld, denn ich habe die Prioritäten nicht immer bei mir gesetzt.

    Der Grund war nicht ein klassisches Karpaltunnelsyndrom,wo der Nervus medianus unter der Sehnenplatte an der Handwurzel komprimiert wird, sondern eine Verwachsung einer alten Narbe aus dem vorigen Jahrtausend mit dem Nerv, durch die er über die Zeit so geschädigt wurde. Hab auch lange mit OP gewartet, ist ja nicht leicht einen guten Handchirurgen, der nicht "am anderen Ende der Welt " bzw. nur privat operiert, zu finden. Ich habe ja in dieser Branche früher gearbeitet, da will man halt gewisse "Ansprüche" erfüllt sehen.;)

    Natürlich müssten alle Atomkraftwerke geschlossen werden, dafür Wasserkraft gefördert.

    Wasserkraft geht halt nur dort, wo es genug Wasser gibt. Aber ein Mix aus allem..ohne Atomspaltung...je nachdem, was vor Ort am Sinnvollsten ist, den geringsten Schaden anrichtet, und vor allem soll wieder dezentraler ! produziert und regional versorgt werden. Es gibt bereits genug Flächen im "Dorf "auf denen man einen Teil SOLARenergie produzieren kann, da braucht man nicht ganze Felder zupflastern, für die fehlenden Kapazitäten braucht man entweder ausreichende Speichermöglichkeiten oder eben Alternativen..auch den NOTWENDIGEN Stromverbrauch darf jeder überdenken!

    Es stehen dem allerdings noch die wirtschaftlichen Interessen der derzeitigen Produzenten im Wege. Wo kämen wir denn hin, wenn sich jeder z.Teil oder ganz mit Energie versorgen könnte?

    Ich springe jetzt auch nicht auf den "Klimaschutz-Zug" auf...ich sitze , auch wenn er mir unter dem "Namen" nicht bekannt war, schon länger drin.:)

    Als "Präriebewohner" bin ich zwar ..auch als Pensionist...auf ein Auto angewiesen, wie alle anderen auch hier, denn die Infrastruktur des öffentl.Verkehrs ist dürftig. Zum Ausflug-Machen geht´s , aber Einkaufen im normlen SM (10km) wäre eine Herausforderung.

    Mein Mann fährt bei trockenem Wetter Strecken bis 10km überwiegend mit seinem E-Bike (in unserer Hügellandschaft kein Luxus!) oder wenn er "Kofferraum" braucht, mit dem Motorrad.

    In die "Landeshauptstadt",..Linz.. in die ich zu Berufszeiten, wie alle meine Kinder auch, täglich pendelte (2x50km) fahre ich die Hälfte der Strecke mit dem Auto und ab jenem Bahnhof, ab dem es überwiegend einen 1/2 Stundentakt gibt, mit dem Zug weiter, denn das Auto kann ich mir in der Stadt nicht auf den Rücken binden und passende Parkplätze sind Glücksache und teuer. Das Tagesticket der Strassenbahn ist optimal. Für mich ist nämlich "die Fahrzeit" ein Kriterium und da kann ich nicht 2 Stunden auf die nächste Zugverbindung warten..bei dem Tempo, mit dem er dann diese Strecke unterwegs ist...

    Es kommt auch nur vllt.2x im Jahr vor, außer ich habe Arzttermine. Ich bekomm alles, was ich BRAUCHE im Umkreis und nur zum "Shoppen" hab ich keine Zeit und Lust.

    Bin überwiegend Selbst-bzw. Regionalversorger , ich hab das Glück, dass ich wirklich fast alles, was mein Herz und Magen begehrt in Bio-Qualität..und zu Normalpreisen.. ab Hof in unmittelbarer Nähe bekomme. Wenn es sein müsste, ginge es auch zu Fuß. Wir haben eine Food-Coop gegründet (5 Jahre schon)in der wir uns mit den Produkten der Region von Produzenten unserer Wahl nach Bedarf versorgen. Da sind aber auch frische Bio-Zitronen aus einer kleinen >Kooperative in Spanien dabei.:) Über gemeinsame /geteilte Großgebinde (für 24 Mitglieds- Familien) kommt auch ein recht günstiger Preis zustande und ich kann rund um die Uhr mit Code in den Lagerraum hinein. Funktioniert bargeldlos (A-conto-Zahlung und die Summe einfach auf seinem Dateiblatt runterschreiben)

    Die notwendigen Autofahrten werden koordiniert, vieles kann ich auch an meine Kinder delegieren, =Bring-mir bitte-mit-Dienst, weil sie sowieso vorbeifahren. Umgekehrt ja auch.

    Vorratshaltung ist normal bei uns..nicht nur für Krisenszenarien.

    Im Laufe des Lebens hat man dann auch sein "Werkzeug " in guter Qualität beisammen und wenn man nicht das Bedürfnis hat, sich alle paar Jahre neu einzurichten, oder jeden Modetrend mitzumachen, dann braucht man nicht mehr soviel.

    Flüge sind obsolet durch unsere Pflege-Aufgabe, außerdem hat mein Mann Flugangst. Sind auch früher nirgendwo hingeflogen. Doch: 1x habe ich eine Ballonfahrt über unsere Region genossen! Das würde mir gefallen.

    Als "Eisenbahner" war der Zug für weitere Strecken das Fortbewegungsmittel der Wahl oder mit den jüngeren Kindern noch der VW-Bus weil der einfach praktisch war und alle 6 Platz hatten.+ Traktor, Dreirad, Boot , Topferl(sehr hilfreich auf der Autobahn) Jause, Saftfass und jede Menge Reservebekleidung für jede Wetterlage.:)

    Ich achte auch auf möglichst wenig Müll und es wird repariert, bis es nicht mehr sinnvoll ist.

    Brauche auch wenig "Chemie" in und ums Haus, der Großteil des Waschpulvers wächst auf der Hausmauer(EFEU), bzw. am Baum (Kastanien). Außerdem wird nicht alles (außer U-Wäsche und verdreckt)sofort gewaschen, denn bei vielen Sachen reicht auch lüften. Geputzt wird mit "Wasserkraft"..Hochdruck, Dampf, + Essig, Natron, Soda und Mikrofaser.

    Da wir das Wasser aus dem eigenen Brunnen beziehen, wird ..nicht nur deswegen..auch das "Umfeld "giftfrei gehalten.

    Geheizt wird mit Kachelofen und ZH(Pellets oder Hackschnitzl als Alternative) und Küchenherd. Punktuell gibt es auch bei Bedarf Infrarot-Paneele (Bad und Tochter-Zimmer), denn die ZH läuft in der Übergangszeit noch nicht. Warmwasser kommt seit 33 Jahren von den Solar-Kollektoren.

    Strom liefert uns der Nachbar mit seinem Kleinwasserkraftwerk am Fluss. Ein wenig teurer als der Billigsttarif, aber dafür sehr krisensicher, denn es ist ein kleines Versorgungsgebiet und viel davon schon Erdkabel, daher nicht so Wetteranfällig. Er speist natürlich ins Verbundnetz rein, aber kommt es dort zum Ausfall, kann er sich davon trennen und uns autark (auch mit Dieselmotor, sollte zuwenig Wasser fließen)versorgen. Daher dauert es bei uns nicht lange, bis wieder "Licht ins Dunkel" kommt und zur Not haben wir auch selber ein Notstromaggregat zur Überbrückung. Für Wasserpumpe, Heizung-Umlauf, GTruhe, Licht, Bettenlift, Rollstuhl-Ladung, Mixer(Sondenkost),Waschmaschine reicht es, wenn abwechselnd betrieben.

    Ich lasse mir deswegen jetzt von NIEMANDEM ein schlechtes "KLIMA-Gewissen " einreden, obwohl es immer noch Potential zur Verbesserung gibt.

    Wir sind auch beide schon offiziell in Pension. ABER seit 13 Jahren betreuen/pflegen /rehabilitieren wir 24h/7Tage unsere Tochter (35), die nach einem schweren Autounfall dabei ist, sich nach einem Polytrauma mit gravierenden Kopfverletzungen UND auch groben Behandlungsfolgen, mm für mm aus dem Wachkomastatus rauszuentwickeln.Sie kann leider noch nicht sprechen und sich selbstständig gezielt bewegen und wird per Sonde ernährt. Da die käufliche Sondenkost alles andere als gesund und hilfreich ist, und sie etliche Unverträglichkeiten (Konservierungsstoffe, Weizen, Milch, ) plagen, habe ich von Beginn an, selbst für sie frisch gekocht und sondiert. Dazwischen muss /will/soll ich natürlich auch Gläser als Vorräte für sie und uns einwecken, damit jederzeit was griffbereit ist, wenn ich mal (noch) nicht daheim bin. (Fast-Food im Eigenbau sozusagen)

    Nebenbei läuft dann der "normale" Haushalt, der Erhalt unseres 40Jahre alten, selbst gebauten Eigenheimes , ein als Hobby Jahrzehnte lang aufgebauter "wäre-gern- ganz-Selbstversorger "- Garten . Der bringt zwar reichlich Ernte aber auch eben die entsprechende Arbeit vorher und nachher damit.

    Damit uns nicht fad wird, kehren auch unsere 5 Enkelkinder, (2,2,4,7,10)regelmäßig bei uns ein.

    Ich habe von Beginn an auf die größtmögliche Einbeziehung alternativer Heilmethoden gesetzt, d.h. ich darf/muss auch viele Therapien selber machen mit ihr, die Kenntnisse dazu musste ich mir auch erst zum Großteil aneignen.

    IM Juni musste ich jetzt eine Hand-OP machen lassen, (Nervenlyse) daher ist viel liegen geblieben und bleibt auch noch so, :)denn ich bin noch nicht 100% einsatzfähig. Die Feinmotorik und Kraft in den Fingern und der Hand sollen sich ..hoffentlich - wieder aufbauen lassen. Leider kommt dabei oft meine eigene Reha zu kurz.

    Das erklärt auch, dass ich manche Beiträge sehr kurz halten, oder oft vor Ende abbrechen muss, weil ich ja in ständiger Rufbereitschaft lebe. Trotzdem möchte ich auf Erfahrungs-Austausch via Foren bzw. Mails nicht verzichten.:)

    Ich schätze sein "Antibiotikum im Marmeladeglas" auf das Allerhöchste. In der Praxis hat es sich bei uns bestens bewährt, bei Frau, Kind, Hund und sogar "Mann";)

    Es handelt sich um eine gesättigte Lösung von Kupfersulfat, früher auch Kupfervitriol genannt. Diese ..ätzende ...Flüssigkeit wird in einem Glas aufbewahrt und bei bakteriellen Infektionen wird das kontaminierte Material (Sputum, Eiter, Harn, Stuhl, Blut, Nasensekret, oder auch der Tupfer mit Wundsekret, gezogene Zähne! ) in dieses gegeben,.Also eine EXTERNE (vom Körper aus betrachtet) Behandlung. Und die wirkt!!!

    Bei Blasenentzündungen, Zahnextraktionen, Wundversorgung, Bronchitis,..haben wir belegte Erfolge in der Wirkung.Speziell die Zahnärzte wundern sich über die schmerzfreie Methode der Nachbehandlung...einige kennen sie auch und verwenden sie selber (Im stillen Kämmerlein, denn in den "Leitlinien" hat sie noch keinen Einzug gehalten:(;))

    Im I-net ist unter "das Wundheilpulver des Paracelsus" die ganze Geschichte dazu nachzulesen. Stammt von einem Zahnarzt in Garmisch-P.

    Bin dabei, ein paar Gläser Wildpflanzen zu fermentieren. Hat da jemand schon Erfahrung damit?

    Wäre ja eine optimale Ergänzung des getrockneten Pulver- Wintervorrates.

    Im "Angebot" habe ich jungen Giersch, Bibernelle, Wegerich, Süßdolde, Brennnessel, Melde, Löwenzahn, Schafgarbe und Franzosenkraut,

    Ich habe mir gestern 2 Pilzkulturen im Garten angelegt. Unter der Haselnussstaude neben dem Komposthaufen eine mit Braunkappen und unter dem Apfelbaum ..auch neben einer Kompostsammelstelle...eine mit Kräuterseitlingen.

    Bin gespannt, was da im kommenden Jahr so alles rauskommt.

    Ansonsten "fliegen" die Parasole gerade in größerer Anzahl ins Haus, ..die wollen alle noch wachsen, bevor der Winter kommt.^^Aber irgendwann hat man sich auch abgegessen , auch wenn das 1. Schnitzerl köstlich schmeckt.

    Als Dauergast..und für Notfälle.. habe ich allerdings den Reishi" und Pilzpulver als Würze, pulverisiert in der Küche stehen.

    Diese Geschichte hat uns ein Seminarleiter vor Jahren als Einführung vorgelesen.

    So ein "Loch in der Strasse" begleitete mich damals allerdings auch real.^^

    Auf dem Weg zum Seminarort befand sich dieses "unsägliche Loch" mitten auf der Land-Strasse, es war sehr schwer von Weitem unter "seinen unzähligen Geschwistern" zu erkennen und sah ganz harmlos aus. Ich fuhr diese Strasse nur ab und an, sie war durch Frostaufbrüche ziemlich beschädigt. Immer wieder erwischte ich die Stelle so, dass es einen unangenehmen Rumpler gab.

    Am ersten Seminartag..etwas flott unterwegs, plumpste ich regelrecht mit dem Vorderrad hinein, -es war tiefer geworden-,..ich war ziemlich erschrocken und dachte schon, das Auto hätte einen Schaden genommen. >"Kopfkino",..was wäre wenn...

    Auf der nächtlichen Heimfahrt..obwohl ich die ungefähre Lage kannte,... passierte es mir , allerdings bei verminderter Geschwindigkeit wieder. Ich hatte es wieder übersehen und ärgerte mich ziemlich, weil so ein "hinterhältiges Loch" nicht repariert wurde.

    Die Woche drauf, ich hatte es schon fast vergessen, zog es mich abermals magnetisch an, kurz vorher erkannte ich es und "durchfuhr" es mit angepasstem Tempo. Am Heimweg..inzwischen war es schon "zum Thema" beim Seminar geworden,;)gelang es mir, es zu umfahren.

    Als ich dann wieder mal im "Autopiloten" unterwegs, unsanft aus meinen abschweifenden Gedanken geholt wurde, ..man sollte sich beim Fahren ja auf die Strasse konzentrieren! ...da nahm ich die folgenden Male eine andere Strasse> gab ja genug Alternativen.

    Nun ist die ganze Strasse saniert und begradigt und gleicht einer Autobahn. Jetzt fehlt mir "mein Loch", denn ich habe mich ertappt, dass ich unbewusst dort jedesmal abgebremst habe.:)

    Gute Prepperin, Hildegard. :)

    Hildegard

    was meinst du mit elektrischen Putzmitteln?

    Würde mich nicht direkt als "Prepperin" bezeichnen, denn ich erwarte nicht den '"'Weltuntergang". >Erweiterter Vorratskeller mit Hand und Hang zum Selbermachen.:)Es hat einfach "gewachsene Gründe"...Von Kindheit an so gelernt, dass man für die jahreszeitlich mageren Zeiten, in guten vorsorgt, Hast du dann 10km zum nächsten Geschäft, dann überlegt man sich aus ökonomischen und Zeit-GRünden schon die täglichen Einkaufs-Fahrten. Fußmärsche lehne ich bei den Distanzen mit "Gepäck" am Rückweg ab.

    Mein Hobby war schon immer ein Garten, der mehr als Deko hergibt, das Experimentieren was gut wächst, was wir auch wollen (z,B, Weintrauben, Pfirsiche, Marillen, die eigentlich in unserer Gegend damals eine Rarität darstellten)dann folgt automatisch der nächste Schritt..wohin mit dem wechselnden Erntesegen, und man möcht davon etwas für die lange Winterzeit, oder für ein weniger gutes Erntejahr konservieren. So baut sich halt ein ansehnliches Equipment dafür und auch ein Grundvorrat auf. Dazu kommt auch eine gewisse Bequemlichkeit, nicht jeden Tag alles neu zu zubereiten müssen, oder eben auch Zeitmangel und weniger Abfall.

    Ich mag aber keine gekauften Fertiggerichte , oder Konserven, die aus lauter Zusätzen bestehen, bei denen ich Chemie studiert haben muss, um sie zu verstehen, oder die schlicht Mogelware sind. Z.B. Mandelmilch, da sind für einen stolzen Preis von 4€ in 1 Liter Wasser 2% Mandeln drin. ..entweder ist das Wasser so kostbar, oder ?...Da kauf ich mir günstiger 5Kilo-Bioware und friere sie ein, damit sie nicht ranzig werden. Vitamix hab ich , damit wird sie genauso cremig wie die im Packerl, Zucker brauch ich keinen dazu, aber mit echter grüner Vanille aus Sri Lanka (Nimmt mir Freundin mit) eine Delikatesse, die du nirgendwo kriegst.

    Bei unseren AbHof -Bauern gibt es z.B. Fleisch auf Bestellung..das Rind , das man von der Weide persönlich kennt, wird erst dann stressfrei geschlachtet, wenn es noch "lebend" verkauft ist...also gibt es nicht jede Woche eins. BIO-Henderl werden alle 2-3 Monate geschlachtet,usw. da heißt es eben vorplanen und tiefkühlen oder anderweitig konservieren(einwecken, selchen,..) Natürlich könnte ich mir noch jederzeit davon im SM holen.

    Und das ist bei vielen Dingen so.

    Elektrische Putzmittel ? Eher Helferlein. >Staubsauger, Dampfreiniger, Hochdruckreiniger, Luftpistole vom Kompressor, Geschirrspüler (eher unterbeschäftigt) Waschmaschine, Trockner..ja nach 60 Jahren ohne zählt er inzwischen zu meinen "Freunden", ohne aber auf die "stromlosen Alternativen " wie Wäscheleine, Spültuch, und den Besen verzichten zu wollen.:)