Ich weiß nicht, ob es das wirklich wert ist, hier aufzuschreiben, aber ich bin gerade total erfreut und meine, es ist wert (und das will ich vermitteln!), den Mut zu haben, auf seine Instinkte zu hören, auch bzw. gerade wenn man krank ist!!
Also die Geschichte begleitet mich ja schon fast ein Leben lang, ich habe schon mit ca. 12 Jahren Heilkräuter gesammelt und nach Gelust getrunken/gegessen (vor allem Schafgarbe, Schachtelhalm, Gänseblümchen). Bei meinen Kindern konnte ich auch beobachten, dass sie immer wieder in geringen Mengen und nur kurze Zeit lang Heilkräuter (auch leicht giftige) zu sich genommen haben.
Natürlich weiß ich nicht, ob sie ohne das krank geworden wären aber ich weiß, dass sie sehr gesund sind.
Jetzt hatte ich vor ein paar Tagen wieder diese seltsamen Zustände, die ich kenne bei mir - eine arge Hektik, mir ist heiß und das Herz fühlt sich an, als täte es rasen. Ich hab keinen hohen Blutdruck, das weiß ich. Einer meiner Lieblingstees ist das bittere Herzgespann und ich dachte immer, es wäre wegen meinem Herzen.
Aber ha ha! vor ein paar Tagen eben hatte ich so ein komisches Enge-Gefühl im Hals und dann fiel mir ein, dass es auch noch die Schildrüse gibt! ah ... oh, vergessen - ich hatte mal die Diagnose "leichte Überfunktion"! also googelte ich und stieß auch Herzgespann!
Auch noch Wolfstrapp, eine Pflanze, die ich noch nicht so gut kenne, aber ich meine, die wächst als Unkraut neben unserm Teich.
Es ist immer gut, offen und aufmerksam zu sein - auf den Körper und all das, was uns umgibt, zu horchen ....
Ich habs ja nicht so mit der "messbaren" Medizin - aber DAS ist auch ein Weg, den es lohnt, zu gehen....
Tät mich freuen, wenn jemand ähnliche Erfahrungen hier mitteilen möchte -