Grundrechte von Menschen afrikanischer Abstammung

  • Entschließung des Europäischen Parlaments zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa (2018/2899(RSP)

    Das EU-Parlament hat weitestgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit und von den Mainstream-Medien totgeschwiegenes Vertragsmachwerk mit für Europa schwerwiegenden Folgen erlassen.

    Mit der sogenannten Entschließung zu den „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ hat das EU-Parlament grenzenlose Masseneinwanderung aus Afrika und umfangreiche Sonderrechte (nicht gleiche Rechte) für afrikanische Einwanderer beschlossen.


    Die wichtigsten Punkte im Überblick:

    1. Die Mitgliedsstaaten sollen dafür sorgen, dass „Migranten, Flüchtlinge und Asylbewerber auf sicheren und legalen Wegen in die EU einreisen können“ (Punkt 23).
    2. Afrikaner sollen verstärkt in Fernsehsendungen und anderen Medien gezeigt werden, damit „ihrer fehlenden Repräsentanz sowie dem Mangel an Vorbildern für Kinder afrikanischer Abstammung angemessen entgegengewirkt wird“ (Punkt 11).
    3. Ein staatlicher „Plan für die Beteiligung ethnischer und rassischer Minderheiten am Erwerbsleben“ (Quotensystem) solle festgelegt werden (Punkt 25).
    4. Afrikaner seien angeblich auf dem Wohnungsmarkt diskriminiert, weshalb der Staat dafür Sorge tragen müsse, dass diese nicht länger in „räumlicher Absonderung in einkommensschwachen Gebieten mit schlechter Qualität und engen Wohnverhältnissen“ leben müssen (Punkt 22).
    5. Die „Geschichte der Menschen afrikanischer Abstammung“ soll in die Lehrpläne der Schulen aufgenommen werden (Punkt 20).
    6. Sogenannte „Monate der schwarzen Geschichte“ sollen auf nationaler Ebene eingeführt werden (Punkt 5), sowie ein „Jahrzehnt der Menschen afrikanischer Abstammung“ offiziell begangen werden (Punkt 6).
    7. Arbeitsgruppen gegen „Afrophobie“ sollen eingerichtet (Punkt 14) und linke Nichtregierungsorganisationen finanziell von den Regierungen unterstützt werden (Punkt 12).
    8. Wer sich mit der von der EU verordneten Umerziehung nicht abfinden will, soll als sogenannter „Hassverbrecher“ von den Behörden „erfasst, untersucht, verfolgt und bestraft“ werden (Punkt 15 und 16).
    9. Hingegen soll es der Polizei und Geheimdiensten verboten werden, bei der Strafverfolgung, der Terrorismusbekämpfung und der Einwanderungskontrolle Täterprofile zu erstellen, die auf eine dunkle Hautfarbe hinweisen; vielmehr sollen die Beamten verpflichtend an Anti-Rassismus-Schulungen teilnehmen (Punkt 17).

    Ich habe das bisher für eine Verschwörungstheorie gehalten, dass man Europa absichtlich mit fremden Kulturen fluten will.

    Im Prinzip habe ich auch nichts dagegen, wenn die hier ~ 15 Millionen schon lebenden Schwarzafrikaner den Einheimischen gleichgestellt werden (gleiche Pflichten - gleiche Rechte), aber ich bin mir nicht sicher, wohin es führt, wenn man prognostizierte Hunderte Millionen von Afrika nach Europa bringt und ich weiß auch nicht, warum man das machen will und vor allem, warum davon kaum etwas in den Medien steht?


    Aber diese "Umerziehung" hab ich schon bemerkt, überall wird suggeriert, dass alles Böse nur von rechts kommt. Vermehrt wird sogar in diversen Daily Soaps der Eindruck erweckt, nur Farbige oder Moslems werden hier bei uns ständig verprügelt und diskriminiert, umgekehrt gibt es keinerlei Gewalt und Verbrechen. Ich gebe zu, ich schaue mir solche täglichen Sendungen an, damit ich am Laufenden bin, wie man unsere Meinung manipulieren versucht.

    Ich glaube, dass dieser Umerziehungsversuch gewaltig in die Hose gehen wird und man damit rechtsradikale Seiten nur stärkt, was ich nicht sehr positiv sehe.

    Natürlich sollen Andersfarbige Menschen nicht diskriminiert werden, man soll ihnen auch Hilfe zur Selbsthilfe geben, ihre Heimat nicht ausbeuten, ... aber wir können doch nicht ganz Afrika aufnehmen oder doch? Schaut euch mal den Größenvergleich von Afrika und Europa an:


    [Blocked Image: https://astrologieklassisch.files.wordpress.com/2018/07/afrika.png?w=640]


    Was passiert dann mit uns? Wobei ich nichts gegen eine Vermischung von verschiedenen Kulturen und Religionen habe, ganz im Gegenteil, aber ich habe etwas gegen unkontrollierte Zuwanderung um jeden Preis und ohne auf mögliche Folgen zu achten. Man muss sich dann doch ehrlich fragen, ob an sogenannten Verschwörungstheorien etwas Wahres ist, wonach man Europa einfach vernichten will, weil man für die sogenannten Babyboomer eh keine Pension hat und die nachfolgende Generation wird womöglich zur naiv und toleranten, aber unterdrückten Minderheit. Übrigens halten sich nach Berechnungen des Pew Research Center inzwischen schon zwischen 3,9 und 4,5 Millionen illegal eingereister Migranten auf.

    Soll es in der EU ein Recht auf Zuwanderung für alle geben und gleichzeitig ein Recht auf unseren Sozialstaat?

    Können wir es uns auch leisten?

    Gibt es so ein Recht vergleichsweise in anderen Staaten?

    Es muss doch andere Möglichkeiten geben, den Afrikanern zu helfen, als sie alle nach Europa auf Grundsicherung
    einzuladen? Und man sollte uns zumindest fragen, bevor man über so etwas entscheidet. Ich bin übrigens auch gegen eine Frauenquote am Arbeitsmarkt, denn es sollte immer noch Kompetenz, Bildung, Erfahrung..... eine Rolle spielen.


    https://npr.news.eulu.info/2019/12/06/ent…a-grundrechten/

    https://npr.news.eulu.info/2018/09/21/mas…und-eu-gewollt/

    Gedanken zu dem Thema:

    http://einsamer-wanderer.net/2019/09/04/die…s-sie-bedeutet/

  • aber wir können doch nicht ganz Afrika aufnehmen oder doch? Schaut euch mal den Größenvergleich von Afrika und Europa an:

    vor allen Dingen besteht Afrika aus 54 Staaten und könnten dort aufgenommen werden.

    Ich verstehe hier schon lange nicht mehr was passiert und in 1 Jahr sind ja Wahlen.

    Darauf kann man nur bauen.

    LG

  • ....am End hat jeder nix!

    Das stimmt nicht ganz.

    Das Geld der Geschröpften ist ja nicht weg.

    Es hat nur jemand anderes.

    Folge der Spur des Geldes und du landest bei den Profiteuren der Umvolkung und Asylindustrie.

    NGOs ( Schlepper, Schleuser, Gutmenschen. Erhöhtes Spendenaufkommen )

    "Wohltätigkeitsorganisationen" ( höheres Spendenaufkommen )

    Kirchen ( mehr Zuwendungen vom Staat )

    staatliche Einrichtungen ( dort wird mehr Personal eingestellt )

    private Serviceleister ( dort wird mehr Geld verdient )

    Vermieter ( Erzielung höherer Mieten bei Vermietung an Migranten, "zahlt ja der Staat" )

    Unternehmer ( billigere Arbeitskräfte, oder zumindest Erhöhung des Drucks auf die einheimischen Arbeitnehmer )

    Und am Ende landet all dieses Geld in den Taschen der "Marionettenspieler".

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Da gabs ja vor ein paar Jahren einen ähnlichen Anlauf, der war aber dann doch zu totaliär

    https://www.diepresse.com/5080045/tolera…aat-durch-zwang

    Das war damals das Wunschkonzert des ECTR, einer NGO, gegründet vom Präsidenten des Europäischen Jüdischen Kongresses, dem Russen Moshe Kantor.

    Der Verein dürfte jedoch seine Aktivitäten weitgehend eingestellt haben

    http://ectr.eu/

    Naja, einem Schulz oder einem Blair kräht ja nun wirklich kein Hahn mehr nach..

    Diesmal was eine Soros - NGO, die da offenbar federführend war

    https://www.enar-eu.org/IMG/pdf/shadow…corrections.pdf

    Nach der "Islamophobie" kommt halt die "Afrophobie", den Zuwanderern wird ein Opferstatus zugebilligt, den man dann insofern bewirtschaftet, dass eigentlich die Einheimischen schuld sind, wenns mit dem miteinander nicht klappt.

    In Osteuropa macht da ohnehin keiner mit, und bei uns wird man sehen, wie schnell und wie weit es nach Rechts dreht.

  • Diskussion um die zu erwartenden Folgen afrikanischer Einwanderung

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