• Habe gerade festgestellt, dass es Vitamin D Tests mittlerweile auch für zu Hause gibt. Hab mir direkt einen bestellt für 9,95€. Ich glaube, beim Arzt damals kostet der deutlich mehr, irgendwas zwischen 20 und 30€. Ich bin gespannt. War in letzter Zeit ziemlich nachlässig mit der Einnahme.

  • Ja, kostet mehr, um die 33 € hier.
    Wobei ich hier den Preis direkt beim Labor erfragt habe, vom HA kommt da nichts dazu wegen Blutabnahme oder Beratung.
    War beim Schilddrüsentest auch so.

    Aber ich finde es inzwischen, wo ich mich weiter belesen habe (beim Zentrum der Gesundheit) dreist im deutschen Kassensystem, daß es so gar nicht die Checkmöglichkeit wenigstens aller paar Jahre vorsieht (muß direkt mal bei meiner KK fragen).

    Auch die Cholesteringeschichte hat ja damit zu tun, meine Werte waren schon vor Jahren erhöht (1x mitgetestet).
    Die Leber stellt wohl aus Cholesterin Vit. D her; meine Leber wurde ja durch Hepatitis C mindestens "geschunden", evtl. sind meine Cholesterinwerte schon seit damals abseits der Norm, bloß hat nie jemand danach gefragtX(

    Bin immer noch sauer, immer heißt es plakativ "In D kommt Vit- D Mangel nicht großartig vor".
    Da gibt es ja immerhin einen Wert, den man messen und dann beurteilen kann (Qualität der Richtwerte mal außen vor)!
    Anders als die Nachfrage "Wie geht es Ihnen?", da kann ich nichts messen, wiegen, vergleichen.

    "Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten.
    Nicht die Erbsenzähler." Erich von Däniken

  • Also jetzt im Winter macht es schon Sinn , hochdosiert zu beginnen zum Auffüllen...da kommst mit niedriger Dosis nie hin...verbraucht sich ja laufend...ich hab mit 2x50.000 /Woche und dann mit 3x20.000 und dann 10.000/Woche fortgesetzt, dann gemessen, dann hat es gepasst bei mir. Hab auch bei 30 ng/ml begonnen, was ja noch als "normal" galt. Inzwischen ist der Arzt auch schon der Meinung, dass zwischen 50 und 100ng/ml passt. Hab aber nicht bei ihm aufdosiert.:)

    So ist es gut, so ist es recht.

    Niemandes Herr, Niemandes Knecht

  • Ich geb zu, ich hab erst ein paar mal (im Jänner) Vitamin D Tropfen genommen, nur wenn es mein Bioresonanzgerät einen Mangel angezeigt hat. Ich bin da skeptisch, gerade weil so ein Hype darum gemacht wird, nicht in der Schulmedizin, sondern eben in der NEM fraktion. Ich kenne da sehr viele, die so schon unzählige Kapseln schlucken, aber nicht gesünder damit werden.

    Ich bleibe dabei: Keine Milchprodukte, nur selten Säugetierprodukte - dann muss der Körper seine Zellen nicht ständig erneuern und verbraucht weniger Nährstoffe und man bleibt auch länger jung, denn das Teilen der Zellen ist irgendwann erschöpft. Ich denke Vitamin D beschleunigt das auch. Warum soll man im Winter nicht eine Zeitlang pausieren, seine Energie drosseln und ein wenige Winterschlaf halten?

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • So, ich habe nun neue Werte:

    Bin von 83,6 nmol/l auf 95,4, wo die Spanne in D ja von 75 - 250 lautet; für mich steht erstmal fest, dieser Weg ist auf jeden Fall nicht falsch.
    Ich habe jeden Tag 1.000 IE in einem Kombiprodukt genommen und 1-2x die Woche zusätzlich 2.000 IE, das ist eindeutig noch zu wenig, ich werde vorerst täglich 3.000 nehmen, evtl. punktuell die erste Woche noch mehr.
    Interessanterweise ist dadurch auch mein Cholesterin gesunken, das, was ja bei diesem Zehtrum der Gesundheit in Artikeln so dargestellt wurde.
    Also ganz vereinfacht: unsere Körper stellen Cholesterin und daraus Vit D selber her in den Mengen, die sich brauchen und zwar aus so einer Vorstufe. Heißt also, mein Körper sagt: Ah, Vitamin D-Mangel, also muß ich jetzt Cholesterin wie ein Wilder produzieren, um dann daraus das nötige Vit D herzustellen?
    Bei Vit D kam ja IMMER (auch von der vorherigen HÄin) die Aussage: In D eigentlich kein Mangel möglich.

    Morgen bin ich beim HA, großer Zettel mit Fragen ist schon vorbereitet.

    "Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten.
    Nicht die Erbsenzähler." Erich von Däniken

  • Bei Vit D kam ja IMMER (auch von der vorherigen HÄin) die Aussage: In D eigentlich kein Mangel möglich.

    Um diese Jahreszeit sollte es eigentlich keinen Vit D Mangel geben, sofern man ausreichend in die Sonne geht, zur Mittagszeit, 10 bis 20 min sollen reichen, je heller die Haut, umso kürzer

    Die eigene Vit D Produktion soll in unseren Breiten zwischen Ende März und Ende September (+/-) funktionieren, in den Wintermonaten nicht, je nach Breitengrad

    Ich helfe ein wenig mit Lanolin nach (Schafwollfett)

    Wie wird Vitamin D hergestellt
    Die Vitamin D bzw. Vitamin D3 Herstellung beinhaltet zwei grundlegende Verfahren. Das erste hat als Ausgangsstoff Lanolin, auch Wollwachs oder…
    www.lebenskraftpur.de
    Quote

    Und genauso wie in der menschlichen Haut bei UV-B Bestrahlung aus Cholesterin Cholecalciferol gebildet wird, entsteht auch im Wollwachs durch die Bestrahlung mit UV-B haltigem Licht Cholecalciferol – der Prozess ist identisch und 100% natürlich.

    Die Schafe sollen an Vit D kommen, indem sie das Wollfett abschlecken.

    Mach ich aber nicht :D

  • Um diese Jahreszeit sollte es eigentlich keinen Vit D Mangel geben, sofern man ausreichend in die Sonne geht, zur Mittagszeit, 10 bis 20 min sollen reichen, je heller die Haut, umso kürzer

    Ich nehme kein Vitamin D, bin immer in der Sonne, wenn welche scheint und der Körper speichert Vitamin D.

    Vitamin D hilft vermutlich auch das eingebaute Neu5gc (von Milch und Säugetierfleisch) schneller abzubauen, man altert vermutlich dadurch auch schneller. Wenn man wie ich keine Milchprodukte isst, muss er seine Zellen nicht ständig erneuern.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Ja, SOLLTE, SOLLTE!
    Ich habe heut gefragt, woher er diese pauschale Sicherheit nimmt (und alle anderen ja auch), wenn doch bei den Patienten nie gemessen wird.
    "Es gab Studien, und außer wenn man mit einer Burka bekleidet ist ..." Mensch, unsere normale Bekleidung DECKT doch fast alles ab!
    Ok, ich habe im Sommer die Arme fast komplett frei, und bewege mich auch in der Sonne, fahre ja gut 15 min mit Rad zur Arbeit und abends zurück. Und gehe natürlich auch in den Garten arbeiten etc.! Trotzdem stand ja nun mal mein niedriger Ausgangswert Anfang Dezember fest!

    So, Arztgespräch: "Nein, die erhöhte Vit-D-Aufnahme hat nichts mit der Cholesterinsenkung zu tun, wahrscheinlich habe ich eben doch meine Ernährung umgestellt."
    DAS wüßte ich aber! Es sei denn, 4x pro Woche ein Kompottschüsselchen Heidelbeeren, gelegentlich paar Walnüsse (die ich dazu noch gerne vergesse:(), der Löffel Haferflocken in meine selbstgebackenen Brötchen und die nachmittägliche Tasse Misteltee gelten als Ernährungsumstellung!
    Gewicht habe ich auch ein bißchen abgespeckt, OHNE irgendwelche Extra-Betätigung; da ich mich generell nicht wiege (außer zwangsweise mal beim Arzt), kann ich das "nur" an meinen Hosen und Schlüppern festmachen - die zwicken weniger (die Schlüpper) und um den Hintern herum ist bißchen mehr Bewegungsfreiheit, was ganz angenehm ist.
    Und ich futtere WEITERHIN gerne Schokolade (wehe, wenn ich die im Haus habe;)), und die aufgeblasenen Negerküsse mit Eierlikör, an der Ernährung hatte ich bewußt nichts verändert, um den Einfluß von Vit. D beobachten zu können.

    Ende vom Lied: Am liebsten sollte ich ja Cholesterinsenker nehmen, habe ich abgelehnt und beobachte das nächste halbe Jahr weiter das Verhältnis von Vit D-Spiegel (hoffentlich steigend "jetzt scheint ja die Sonne") und hoffentlich weiter sinkendem Cholesterin.
    Einzig meine geliebten Pellkartoffeln werde ich mal statt mit Sourcream (wie zu Backkartoffeln) mit dem Lausitzer Quark + Leinöl essen (ich mag Leinöl gar nicht:(, sonst könnte ich das ja mal mit Broteintitschen + Zucker zum Frühstück essen, bäh).

    "Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten.
    Nicht die Erbsenzähler." Erich von Däniken