3 Ärzte hatten - noch - ein Gewissen und hatten sich geweigert, immerhin.
Für Geld - machen FAST alle Menschen FAST alles
3 Ärzte hatten - noch - ein Gewissen und hatten sich geweigert, immerhin.
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War eigentlich zu erwarten. Glasherstellung braucht viel Energie, nicht mehr bezahlbar in D. Und das Glas aus China ist oft mit Schwermetallen ??? verseucht...
OmG Ich war da Großabnehmer
Mal sehen, ob das nächste Landjournal noch kommt, wäre jetzt in den nächsten Tagen fällig.
Gleich mal im Shop schauen, ob da noch was geht
Auf jeden Fall nochmal Gummis nachordern, der Rest ist ja (beinahe) unverwüstlich (wenn man nicht, so wie ich, ne Glasallergie hat und regelmäßig was zerdeppert )
Hallo Kati, noch bekommst du wohl alles.
QuoteGrundsätzlich laufen die Geschäfte weiter. Einmachgläser von Weck wird es somit in absehbarer Zeit weiterhin in den Geschäften zu kaufen geben. Ziel des Insolvenzverwalters wird es zunächst sein, die Kosten zu senken und den Geschäftsbetrieb zu stabilisieren.
Aber wenn du große Mengen brauchst, würde ich an deiner Stelle gleich zuschlagen.
Ich habe nachgeordert
Eine Sorte Gläser (nur 1 Karton) und die 100er Weckgummis, alles andere ist hier ausreichend vorhanden, das sollte für mein Leben reichen .
Wir sind ja flexibel, dann wird eben nicht das Zylinderglas genommen, sondern das Sturzglas und umgekehrt.
Ist halt nur für die eingefahrenen Gewohnheiten
Mensch, die haben den Kaiser überlebt und den 1. und 2. Weltkrieg, den Wiederaufbau im Westen und den Sturz der Mauer UND DIE EURO-Einführung
Bei uns hat 2001 so ein Haushaltswaren-Traditionsgeschäft, über 100 Jahre alt, zur Euro-Einführung aufgegeben
Aus den Kommentaren vom Focus:
Wundert es jemanden? Weck hat der Zahn der Zeit ereilt. Wer macht heute noch selbst ein? Wenn dann evtl. die Oma, eher die Uroma. Mutti schon nicht mehr. Gibt es beim Supermarkt. Und Weck hat die Umstellung verpasst. Hufschmiede gibt es auch nicht mehr so arg viele seit wir auf Traktoren und Autos umstiegen..
Ach, Weck ist ein Firma? Ich kenne zwar von meiner Oma die Begriffe Weckgläser und einwecken, aber ich dachte immer, dass bezieht sich auf irgend einen altgermanischen oder altdeutschen Ausdruck. Da ich aber beides nicht benötige, noch jemand kenne der einweckt oder einen hohen Materialverschleiss an diesen Gläsern hat, wird der Grund wahrscheinlich an einem fehlenden Bedarf, schlechtem Marketing und mangelnde Anpassungsfähigkeit sein.
Alles bei Amazon bestellbar....kein Problem...ansonsten bei ebay oder auf dem Sperrmüll gucken.
Kannste Dir nicht ausdenken ...
Ich denke, dass es "Weck" weiterhin geben wird, nur das Glas kommt dann halt aus China.... Steffi kocht ein hatte in irgendeinem ihrer Beiträge mal erzählt, dass sich einer ihrer Glaslieferanten für die Preiserhöhung entschuldigt hat und seine Gasrechnung gezeigt hat. Die genauen Zahlen weiß ich nicht mehr, aber es war von etwas über 200.000€ pro Monat auf über 1.000.000 pro Monat. Dass das auf Dauer nicht gut gehen kann, kann man sich locker vorstellen. Aber insolvent sind die dann nicht, die verkaufen nur nichts mehr. ach Moment, die verkaufen ja weiter, nur eben Chinazaugs.
Der Bund will den Bau der Intel-Chipfabrik in Magdeburg offenbar viel stärker staatlich fördern als zunächst geplant.
Nach übereinstimmenden Medienberichten soll der US-Konzern 9,9 Milliarden Euro erhalten.
Ohne staatliche Garantien für billigen Strom würde die neue Intel-Fabrik in Magdeburg auf der Kippe stehen. Während viele Klein- und mittelständische Betriebe wegen des Kostendrucks bei Energie und Rohstoffen aufgeben müssen und große deutsche Industrieunternehmen über eine Produktionsverlagerung nach China und/oder in die USA nachdenken, machen die deutschen Bundesländer große Zugeständnisse, wenn es um die Ansiedlung von US-Konzernen geht.
Intel plant den Bau einer Produktionsstätte in Magdeburg. Presseberichten zufolge verlangt das US-Unternehmen für sein neues Werk in Sachsen-Anhalt nun derart günstige Strompreise, die es auf dem Markt für Industriestrom in Deutschland aber gar nicht mehr gibt. Und wie sollte es auch anders sein, die Bundesregierung pariert und macht umfangreiche Zugeständnisse: 10 Cent pro Kilowattstunde, garantiert für 20 Jahre. Davon können deutsche Unternehmer und Bürger nur träumen.
https://t.me/kenjebsen
Kannste Dir nicht ausdenken
Da weiß man nicht, ob man lachen oder heulen soll. Aber das spiegelt gut den allgemeinen Bildungsstand und auch die Lust auf "Arbeit" wieder. Einwecken ist Arbeit. Kürzlich sagte eine 20jährige Kollegin zu mir "arbeiten ist generell nicht so mein Ding". Abitur gemacht und weiß nicht was sie studieren will, also jobbt sie bei uns an der Kasse, weil ihr Freund darauf besteht, dass sie was zur Miete beisteuert.
Ich hab letztens mit einer Verkäuferin bei unserem Fleischer gesprochen, weil ich da mit meinen u.a. Weck-Gläsern aufkreuze und mir Salate für den Mann gleich da eintüten lasse; sie weckt auch noch ein, auch mit dem Gedanken: stromunabhängige Aufbewahrung. Ist aber auch eher ein Exot dort, die gute Frau, der Rest FRIERT maximal ein
Dabei verkaufen sie dort selber eingetwistete selbstgekochte "Fertigessen".
Ich höre das auch oft.
"Wozu machst du dir denn die viele Arbeit? Frier das Essen doch ein! Das geht viel einfacher und schneller."
Und das sagen mir gerade DIE Leute, die keinen Generator haben, der ihre Gefrier- und Kühlgeräte am Laufen hält, wenn der Strom mal wieder ausfällt.
Auch daß ich unser Brot selber backe, verstehen die Meisten nicht. "DIE Arbeit mache ich mir doch nicht AUCH noch!" sagen die Leute, die den ganzen Tag nichts tun, außer von einem Restaurant zum anderen zu fahren.
"Das lohnt sich doch nicht. Das kaufe ich billiger."
Na dann............
Brot backen ist doch keine Arbeit. Den Teig knetet die Maschine, gehen tut er von alleine und das einfüllen in die Kastenformen geht doch ratzfatz.
Einkochen ist dann schon einiges an Arbeit. Aber es lohnt sich.
Wir sollten aber auch nicht vergessen, daß sehr viele Frauen heute gar nicht mehr kochen können. Deren Elaborate auch nocht EINZUKOCHEN wäre der Mühe wohl eher nicht wert.
P.S. Habe gerade wieder 6 Sauerteigbrote aus dem Ofen geholt.
...
Wir sollten aber auch nicht vergessen, daß sehr viele Frauen heute gar nicht mehr kochen können. ...
Wer bekommt das schon zu Hause gezeigt
Ich selber übrigens auch nicht
Bei uns zu Hause wurde gekocht, wenn wir Kinder in der Schule waren, vormittags, Montags bis Sonnabends.
Und dann wurde auch gleich für Sonntag vorgekocht, weil: Wir an ca. 3 von 4 Sonntagen vormittags zum Gottesdienst mußten!
Gebacken wurde vorzugsweise auch, wenn wir 3 Kinder aus dem Haus waren (wenn 3 Halbwüchsige in den Teig langen, bleibt nicht viel zum Backen übrig ).
Ich habe mir Kochen und Backen weitestgehend selbst beigebracht, mit den DDR-üblichen Nachschlagewerken und indem ich bei Schwiegermutter und Bekannten "mit den Augen und Ohren geklaut habe" .
Scheint ganz gut funktioniert zu haben, trotz oder wegen reichlicher "Pleiten, Pech und Pannen"
ich habe von meinen eltern alles gelernt.habe dauernd in der küchentür gestanden. meine mutter hat immer frisch gekocht. bei uns fuhren verschiedene bauern die straßen mit ihrem frischen gemüse ab.
mein vater war künstler, erfinder und schriftenmaler.
er hat nie irgendwo angestellt gearbeitet. sein multitalent hat er vielfältig ausgelebt. er mußte allerdings auch 5 kinder ernähren.
die liebe zur kunst habe ich von ihm. ist mir gerade wieder eingefallen, daß ich ja u.a. kunstbücher sammel.so viel weisheit aus den büchern, mit denen ich großgeworden bin...schade, daß so viel dummheit momentan verbreitet wird.
P.S. Habe gerade wieder 6 Sauerteigbrote aus dem Ofen geholt.
Was hast Du für einen Ofen?
Ich frage, weil Brotbacken mein "Trauma" ist , schließlich hab ich den Kritiker im Hause
.
Auch für die Sauerteigführung fehlt mir das Händchen, Hefeteig ist kein Problem.
Leider will der Bäckerbursche zu Hause nicht mit mir backen (der Ofen ist zu klein, hat keine Schwadenfunktion, es reicht wenn ich auf Arbeit backe, die Leute sollen unser Brot kaufen und nicht selber backen usw ).
Ich habe einen kleinen Backofen, etwas größer als eine Mikrowelle. ( 50 Liter ) Schwaden kann ich damit natürlich nicht, da muss ich halt reinsprühen, was ich aber meist nicht mache, weil ichs vergesse.
Ich denke, deinen Mann würds grausen, wenn er mir beim Brotbacken zuschauen müsste.
Ich hab einen Sauerteig geschenkt bekommen, weil mir das selber züchten einfach nicht gelingen wollte.
Ich mach da gar nicht viel Brimborium drum. Ich nehme für meine 6 Brote 400 g Roggenmehl und rühre das mit dem Sauerteig und so viel lauwarmem Wasser zusammen, daß es einen Brei gibt. Der kommt dann in eine Tonschüssel, die ich mit einem Tuch abgedeckt in eine Fleecedecke einwickle und ca. 24 Stunden stehen lasse. Dann ist er schön sauer und ich nehm wieder ein kleines Glas davon ab und stelle es in den Kühlschrank für die nächsten Brote.
Den Sauerteig mische ich dann mit dem Weizenmehl, geb noch etwas Hefe dazu, Salz, Brotgewürz und Joghurt und das wird verknetet und kommt dann noch eine Weile ins Bett zum Gehen.
Fertig.
Ich bin ja keine Bäckerin, aber das Brot schmeckt uns. Es ist jedenfalls um Klassen besser als jedes Brot, das man hier kaufen kann.
Hefeteig ist gar kein Problem für mich, der gelingt mir eigentlich immer. Egal ob süß oder salzig. Auch mit Butter und anderen Zutaten hab ich keine Probleme.
Wir müssen hier halt schauen, wie wir zurechtkommen. Und wir sind natürlich mit Ergebnissen zufrieden, die deinem Mann wohl nicht zu 100 % freuen würden.
Aber so gehts mir auch, wenn ich die Holzerzeugnisse von so manchem Hobbytischler sehe, der auch ganz stolz darauf ist.
Ja , das wird wohl so sein mit dem Fachmann (ist der Sohn, der Gemahl ist elektrisch
).
Da ich bisher anständiges Misch- und Weißbrot hier zu kaufen bekomme, ist die "Not" auch nicht zu groß .
"Brötchenteilchen" backe ich selber, weil die schönen Ostsemmeln keiner mehr so macht (modern ist Langzeitteigführung, um Hefe zu sparen; die schmecken frisch zwar gut, aber auf Vorrat einfrieren und aufbacken ist nicht mehr. Und jeden Früh zum Bäcker - dafür ist der Weg zu weit ).
Die üblichen "Verdächtigen" (z.B. Forum der "Brigitte") schäumen gewaltig wegen dem 1. AfD-Landrat
.
Eigentlich müßten sie viel mehr schäumen über die vorangegangenen Aufrufe der alten Parteien, sich gegen diesen Kandidaten über alle Parteigrenzen hinweg "zusammenzuschließen" und das auch noch von ihren eigenen Wählern zu fordern
Nationale Einheitsfront hieß das in der DDR, und die "doofen" Ossis in Sonneberg scheinen es noch nicht vergessen zu haben
Mal sehen, ob er seine Kompetenzen als Landrat nutzt, angeblich können die bezüglich Invasoren von Geld- auf Sachleistungen umstellen, DAS wäre ein Dammbruch!
Vermutlich würden sich die ersten Nachbarkommunen das dann auch endlich trauen - 1 Flächenbrand, nicht auszumalen!
Mensch, uns würden die Invasoren abhanden kommen
QuoteHierin liegt aber die taktische Crux der Pride-Bewegung begraben. Sie kennt kein Maß und sie kennt kein Halten. Selbst weiße homosexuelle Männer gelten unter den progressivsten Vertretern der Alphabetleute bereits als ein reaktionäres Problem. Immer schneller dreht sich die Spirale des Wahns und ist dabei längst über den Punkt hinweg, an dem sie sich von irgendetwas oder irgendjemandem hätte bremsen lassen können. Dass der Bogen aber mittlerweile nicht nur überspannt, sondern womöglich sogar längst gerissen ist, kümmert sie nicht, wenn sie es überhaupt mitbekommen haben. Noch steht der Staat schützend zur Seite, die Polizei zeigt sich bei Pride-Veranstaltungen vor allem lächelnd und posiert dabei auch gerne mit Regenbogen. Die Neutralitätspflicht, die kürzlich noch für Claudia Pechstein galt, hat bei Pride-Paraden offensichtlich frei. Doch wie lange noch?
Es wird der Tag kommen, an dem all diejenigen, die auf den Perversenzug aufgesprungen sind, um die Vorteile, die man dafür gerade abgreifen kann, zu bekommen, froh wären, sie hätten ihr dummes Maul gehalten.
Aber dann wird der Volkszorn wieder nach dem alten Spruch handeln: Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen.
Ich bin grad ziemlich geplättet, unser Heilpraktiker ist tot , in Afrika, wo er regelmäßig war, dort die Heilkundigen wegen ihrem Wissen "anzuzapfen", ein Herzinfarkt. Von einem Schlaganfall vor gut 3 Jahren wußte ich.
Der war garantiert nicht gespritzt und hatte das, für die Vorschriften beim Fliegen, für sich kreativ gelöst.
Die Aufforderungen des Gesundheitsamtes für Nachweise hat er ausgesessen.
Und ein junger Physiotherapeut hier bei uns lag im Juni mit Mitte 35 ebenfalls tot im Bett , der war ebenfalls definitiv nicht gespritzt.
WAS geht hier vor?
Und vor allem, WO gehen wir demnächst hin mit unseren Rückenschmerzen, der Heilpraktiker war Klasse, hat auch Sportler hier behandelt .
Nachdem ich 2 Jahre lang fast keine Schwangeren gesehen habe, begegnen mir seit ein paar Wochen täglich gleich mehrere. die Geburtenrate müßte also wieder ansteigen. Beobachtet ihr das auch?