Ich bräuchte mal die Schwarmintelligenz des Forums, da ich nächste Woche in die Kräuterapotheke in der nächsten Großstadt komme:
Der werte Gemahl hat so einen "Dauerhusten", vorwiegend früh nach dem aufstehen, also zum einen das bekannte "Abhusten" der Raucherlunge , aber zum anderen schleppt er sich noch immer mit der Nachwirkung unserer Coronainfektion rum.
Ich selber hatte solche Nach-Corona-Hustenreize etwa 6 Wochen lang, habe sie mit Halsschmerz-Lutschtabletten von NORMA erfolgreich bekämpft, im Büro immer, wenn wieder Reizhusten war, gelutscht.
Göga ist (auf Baustellen unterwegs) leider nicht so konsequent (gewesen), vermutlich steckte auch immer gerade eine Zigarette im Mund
Der kriegt also "Hustentee", und da wäre ich dankbar für weitere Kräutertipps:
Zum einen ein Mischtee mit Thymian, Eibischwurzel, Spitzwegerich, Bitterer Fenchel, Isländisches Moos, Süßholzwurzel und ich mische auch gerne mit Lungenkraut, Labkraut, Salbei ...
Er findet, der Husten bessert sich, ich finde das leider nicht.
Habt ihr "Geheimtipps", was noch helfen könnte?