QuoteAuf ihren Handys fanden sich Hinweise darauf, dass beide im Internet zum Thema „Strafunmündigkeit“ recherchierten.
Diese beginnt in Deutschland mit 14 Jahren, weil man Kinder erst ab diesem Alter für fähig hält, ihre Taten und deren Folgen abzuschätzen. Mit diesem selbst erworbenen Vorwissen lockten die beiden Luise planvoll, überlegt und vorsätzlich in einen Wald und erstachen sie dort mit „zahlreichen Messerstichen“, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Die Zwölfjährige rief anschließend Luises Eltern an und erzählte ihnen, Luise habe sich auf den Heimweg gemacht und sie solle sich melden, wenn sie zu Hause angekommen sei. Auch danach heuchelte sie, sich Sorgen zu machen und rief Luise auf ihrem Handy an, wohlwissend, dass sie ermordet im Wald lag. Da die Tatwaffe bis heute nicht gefunden wurde, ist davon auszugehen, dass die Mörderinnen sie beseitigt haben. Dieses gesamte Vorgehen, von der Tatvorbereitung einschließlich der juristischen Folgenabschätzung bis hin zur perfiden Verschleierung der Tat, zeugt von einer kaltschnäuzigen Abgebrühtheit und unmenschlichen Verrohung, die keinesfalls zur Einschätzung von angeblich “strafunmündigen” Tätern passt, als die die Mädchen vor dem Gesetz zu gelten haben.
Aber diese "armen Kinder" wurden natürlich sofort in Sicherheit gebracht.
Die Gutmenschenmaschinerie läuft auf Hochtouren, alle sorgen sich jetzt um die armen Täterinnen, deren Herkunft selbstverständlich totgeschwiegen wird.
Wären es Emma und Marianne gewesen, würden sie mit Bild, Klarnamen und Adresse in den Medien gezeigt werden.
Wer kümmert sich um die Eltern der bestialisch ermordeten Luise?
So wie ich Deutschland kenne......NIEMAND!
Wäre ich Luises Mutter.........................
Es gäbe kein Loch, das tief genug wäre, als daß diese Bestien sich dort vor mir verstecken könnten.