Covid - Impfung, wer will, wer mag?

17:27 | Der Arzt aus der Klinik zu 720

ein Hammer! Wenn schon Lockdown, dann gehört der konsequenterweise für GEIMPFTE verhängt!

Diejenigen die mit ihren manipulierten und damit vorerst unbrauchbaren Immunsystemen eine Gefahr für sich und andere darstellen. Die werden nämlich die Kliniken füllen, weil sie jeder Schnupfen aus den Puschen hauen wird.

Während der Ungeimpfte ein paarmal niest und hustet hauts den Geimpften um!

Und ich meine das bitterernst!

Geimpfte gehören für 6-8 Monate gelockdowned… und zwar nachhaltigst, bis die Wirkung der Impfung -vielleicht- nachlässt. Nur so kriegen wir diese Scheisse möglicherweise in den Griff.

Interessant wird ja jetzt eh die Kombination 3xCovid-Impfung und dann die Grippe-Impfung obendrauf. Wenn meine Theorie stimmt, dann wird sich der abgeschwächte Influenza-Erreger fatal auf die COVID-Impflinge auswirken, weil sie massiv darauf reagieren werden. Wird ja nicht jetzt schon umsonst darauf vorbereitet, dass die Influenza-Saison diesmal hart werden kann. Und die Erklärung, wird so schlimm weil sie letztes Jahr ausgefallen ist, ist an Blödheit nicht zu überbieten. Als ob der Erreger davon wüsste…?

Da wird doch schon wieder gelogen…

Also… spielt nicht mit Geimpften! Nicht mit COVID-Geimpften jedenfalls, das kann die umbringen!

Suchen wir in dieser Gegend nach der Wahrheit, da finden wir sie.

Quelle. bachheimer.com/gesundheit

Auf der Heimfahrt auf Deutschlandradio: es muß jetzt die Impfung von Kindern vorangetrieben werden, weil wegen der Impfverweigerer keine Herdenimmunität erreicht werden kann. Diese Lücke muß durch geimpfte Kinder geschlossen werden. Wegen der Impfverweigerer kann nur mit vielen geimpften Kindern zur Normalität zurück gekehrt werden.
Also, falls es dann Nebenwirkungen bei Kindern gibt, kann man das auf die Impfverweigerer schieben, denn nur wegen denen mußten die Kinder geimpft werden.
Clever!
Teile noch mehr, herrsche noch leichter!

Jedes Monster in der Vergangenheit forderte Menschenopfer ein, warum sollte das heute anders sein

Gestern erhielten wir die Mail einer langjährigen Freundin aus Deutschland.

Obwohl impfskeptisch und über sämtliche Nebenwirkungen und Gefahren der Giftplörre informiert, hat sie sich jetzt doch stechen lassen.

Und wofür?

Damit sie mit ihrem - selbstverständlich schon seit Wochen doppelt geimpften - Partner 6 Wochen Urlaub auf Gran Canaria machen kann.

"Was tut man nicht alles dem Partner zuliebe?" schreibt sie.

Ende November soll es losgehen.

Ob sie dann noch lebt?

Irgendwann kriegen sie - fast - alle.

Quote from Lysi

PK von Schallenberg und Mücke soeben: Stufenplan, ab 600 auf Intensiv Lockdown für Ungeimpfte.

Leider hat keiner gefragt was ist, wenn auf der Intensiv mehr Geimpfte liegen.

hab gelesen, dass wir Samariter Menschen von rumänischen Intensivstationen einfliegen - werden die dann dazugezählt? Dann haben bald mehr als 600 Menschen auf Intensiv!

Quote from Kati vom Dorf

Jedes Monster in der Vergangenheit forderte Menschenopfer ein, warum sollte das heute anders sein

Ich ergänze mal:

https://uncutnews.ch/abgetriebene-f…stellen-konnte/

Impfstoffherstellung mithilfe fötaler Zellen, menschenverachtendes Vorgehen

Nur keine falschen Eindrücke zulassen!!

Ich weiß nicht, ob der Link schonmal hier war:

https://www.direktdemokratisch.jetzt/impfopfer-archiv/

Für mich erschreckend, wie teilweise lange das Gift im Körper "ruht", bevor es sichtbar zuschlägt, wie Rattengift mit Zeitverzögerung.

Und wie "unspezifisch" die Auswirkungen, da läßt sich viel verschleiern und ist für Naive gar nicht so zuzuordnen.

Wenn das so weitergeht, wird es ein schlimmer Winter

Unsere nächstgelegene Großstadt mit durchaus großem Krankenhaus und spezialisiertem Herzzentrum veröffentlicht augenscheinlich wirklich Tag für Tag u.a. die Belegungszahlen im KH (und die Regionalzeitung übernimmt das).

Die nennen auch die KH-Covidzahlen aufgeschlüsselt nach geimpft und ungeimpft

Es wundert hier vermutlich niemanden, daß die Gespritzten in der Mehrzahl sind: 18 <-> 7 etc:, heute aktuell 9 im KH!!, einer auf Intensiv. Von diesen 9 sind 7 gespritzt.

Quote from Lysi

Demnach ist nach etwa 7 Monaten Ende am Gelände mit Impfschutz

Keine Angst!

Dafür gibt es ja dann die Booster-Impfungen.

Von 3 bis 23 491 oder so ähnlich.

Unser Mann an der Münchner Klinik "Frontbericht vom letzten Dienst"

kurz mal ein Frontbericht aus meinem letzten Dienst, gestern 20.00 Uhr bis heute 08.00 Uhr.

64 Patienten in der Notaufnahme, 29 stationäre Aufnahmen. Bei den Aufnahmepatienten werden standardmäßig COVID-Abstriche genommen. Von 29 Abstrichen waren 17 positiv! Das kam uns etwas hoch vor und wir haben uns mit der gleichen Charge selbst getestet. 5 Schwestern, 3 Pfleger und 3 Ärzte, alle negativ. Unser Verdacht, dass da vielleicht einige positive Tests pro Charge ,vorproduziert‘ werden hat sich nicht bestätigt. Inzwischen sind alle Ergebnisse mittels PCR und CT auch bestätigt.

Bei einigen Patienten war das nicht überraschend, die kamen mit eindeutigen Symptomen in die Notaufnahme, bei 9 Patienten war es ein Zufallsfund der nicht Aufnahmegrund war. Ob diese Patienten sich kränklich gefühlt haben war nicht zu eruieren, da alle nicht ansprechbar.

Nichts desto trotz, die meisten Infektionen seit Pandemiebeginn! 23 neue Infektionen in 24 Stunden, in nur einer von 4 großen Notaufnahmen, das ist mal ne Ansage. Binnen zwei Wochen von 7 auf 40 COVID-Patienten im Haus angestiegen.

Übrigens… von gestern waren16 Patienten doppelt oder dreifach geimpft, 5 einfach und nur 2 sind ungeimpft.

kein Kommentar nötig

So sieht das hier im örtlichen großen Krankenhaus auch aus, die Gespritzten deutlich in der Mehrzahl

Regionalzeitung übernimmt ja die Zahlen, doch doch, veröffentlicht wird (wenn man auch die Gespritzten von der Gesamtzahl selber ausrechnen muß).

Wenn dann meine Kollegen in der Mittagspause die Zeitung lesen, beobachte ich sie immer: Keine Reaktion auf diese Meldung, nix nada niente

Ich versteh es einfach nicht, Vogel-Strauß-Politik?

Quote from Kati vom Dorf

Ich versteh es einfach nicht, Vogel-Strauß-Politik?

Es ist, wie bei allem anderen auch: man müßte darüber nachdenken, ob man vielleicht einen Fehler gemacht hat. Und dazu muß der Leidensdruck schon sehr groß sein. Da braucht man nur die Diabetes-Patienten, die mit Arthritis, Neurodermitis, Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa .... anzuschauen. Da kann mit Umstellung der Ernährung oft, fast immer, Beschwerde- und Medikamentenfreiheit erreicht werden. Und was passiert? Sie sitzen jede Woche beim Arzt, holen sich Rezepte und jammern, wie doll sie doch beeinträchtigt sind.
Aktuelles Beispiel: eine Kollegin mit Rheuma, die drei Wochen zur Reha war und dort ab dem 3. Tag kein Fleisch mehr gegessen hat, weil es aufgewärmt und zäh war und ihr nicht geschmeckt hat. Sie hat festgestellt, dass nach etwa einer Woche Reha ihre Schmerzen in den Händen weg waren und kaum war sie 3 Tage zu Hause, waren sie wieder da. Sie bringt das aber nicht damit in Verbindung, dass sie sofort, als sie zu Hause war, erstmal einen großen Schweinebraten ohne Beilagen verspeist und abends ordentlich Fleisch vom Grill gegessen hat. Es gibt bei ihr schon zum Frühstück Wurstbrot, mittags immer Fleisch und abends auch. Es ist aber nicht die Ernährung schuld an ihren Schmerzen, sondern die Arbeit. Jetzt läuft ein Antrag auf Erhöhung des Grades der Schwerbeschädigung. Ich kann das Verhalten nicht nachvollziehen oder verstehen und habe auch kein Mitleid mehr.

Zumindest Colitis ulcerosa ist ne tückische Krankheit, ich durfte das vor vielen Jahren beim halbwüchsigen Sohn hautnah miterleben. Selbst ein wirklich guter Arzt, der mir wenige Jahre später selber bei einer bösen Erkrankung beste Behandlung ermöglichte, war zur damaligen Zeit (gut 25 Jahre her) recht hilflos vom Wissensstand her.

Mag natürlich auch dem geschuldet gewesen sein, daß in der Pubertät mit alleine schon den natürlichen unterschiedlichen Wachstumsschüben in diesem Lebenszeitalter der Körper dann einfach überfordert war

Ich kenne inzwischen auch eine Gleichaltrige (Ende 50), die erst vor einigen Jahren diese Krankheit entwickelt hat - es scheint dann einfacher in den Griff zu bekommen zu sein als bei einem 15jährigen

Ich war viele Jahre lang schreibendes Mitglied im größten CU/MC-Forum in D, da selber mit die Diagnose MC und als schulmedizinisch austherapiert. So lange Ärzte den Patienten mit Erkrankungen der Verdauungsorgane sagen, dass sie alles essen und trinken können, worauf sie Lust haben, kann man nicht erwarten, dass ein junger Patient von selber auf Cola & Co. verzichtet und als Mutter ist man eh überfordert. Auch weil es ein psychische Belastung ist, wenn ein Kind eine solche Diagnose bekommt. Es wird heute schon 3jährigen der Dickdarm komplett entfernt, weil die Krankheit nicht in den Griff zu bekommen ist. Da wird es mir übel, wenn ich da dran denke! Aber die Ärzte lernen es nicht anders und die meisten haben kein Interesse daran zu heilen und wollen nicht wissen, dass ihre Medikamente oft mehr schaden als nützen und kaum an der Ursache ansetzen.
Ich sage immer gerne: Der Darm wird nicht krank, weil ich mir mit dem Hammer auf den Finger geschlagen habe. Wenn der Darm krank ist, muß ich gucken, was ich dem Organ zumute. Wenn ich aber immer so weiter mache, wird sich weder Darmschleimhaut, noch Darmflore erholen und erneuern.
Komplexes Thema.
Nach meinem Abschied von der Schulmedizin habe ich mit Ernährungsumstellung und TCM etwa ein Jahr gebraucht, um beschwerdefrei zu werden und zu bleiben.